Das Video, das Tausende verbrannter Gebiete in Nordost-Attika zeigt, wurde am Dienstagmorgen, dem 13. August, mit einem Hubschrauber aufgenommen.
Das Filmmaterial zeigt riesige verbrannte Gebiete im Nordosten Attikas, wo Feuer die am Sonntag, den 11. August, begann.
Zuvor wurde ein Video veröffentlicht, das die Zerstörung nach dem Brand in Varnava zeigt. Das Video wurde auf der Facebook-Seite veröffentlicht „Vorhersage Wetter Griechenland„.
Der Minister für Klimakrise und Katastrophenschutz, Vassilis Kikilias, veröffentlichte auf seinem persönlichen Konto auf Plattform X ein Video einer Drohne, die ein Feuer in Varnava entdeckte. Eine Drohnenkamera im Gebiet Parnita zeichnete den Moment auf, als in Barnabas das Feuer ausbrach, das sich dann schnell im gesamten Nordosten Attikas ausbreitete.
Nach Angaben der Behörden traf der erste Hubschrauber vier Minuten, nachdem die Drohne das Feuer entdeckt hatte, ein und eine Minute später fiel die erste Wasserschicht. Sieben Minuten später trafen die ersten Bodentruppen ein.
— Vassilis Kikilias (@Vkikilias) 13. August 2024
Verheerender Brand in Attika per Satellit erfasst „Kopernikus“. Die europäische Agentur Copernicus hat neue Daten zum Brand in Attika veröffentlicht. Das Kartierungsteam des Dienstes kam zu dem Schluss, dass sich die Feuerfront über 23 km erstreckt. Laut der Karte unten gibt es 168 aktive Brandfronten, zu deren Bekämpfung die Feuerwehrleute gerufen wurden. Gleichzeitig brannte der Feuersturm wiederum laut Karte 8.500 Hektar nieder.
Karte von Kopernikus
Ein am Dienstag veröffentlichtes Copernicus Sentinel-2-Satellitenbild, aufgenommen am 12. August um 12:05 Uhr, zeigt ein Feuer wenige Kilometer vom Zentrum Athens entfernt. Das Bild kombiniert natürliche Farben und kurzwelliges Infrarot, um Feuerfronten (Rottöne) und verbrannte Bereiche (Dunkelbraun) hervorzuheben. Angetrieben durch starke Winde erzeugte das Feuer eine mehr als 300 km lange Rauchwolke im Südwesten und erreichte Sparta.
Satellitenaufnahmen zeigen die Entwicklung des Feuers und seine Ausbreitung auf neue Orte.
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