Angriff auf Metropolit Clemens von der Krim und Simferopol in Kiew

In der Hauptstadt der Ukraine haben drei Unbekannte den Metropoliten Clemens von der Krim und Simferopol angegriffen und geschlagen.

Der Priester ist auch Soldat der Streitkräfte der Ukraine und kam auf Einladung der Krim-Plattform nach Kiew. Am 10. September gegen 23:00 Uhr war er auf dem Weg zum St.-Michaels-Kloster, wo er eine Zelle hat, als er von drei Personen angegriffen wurde. Laut Clement sagten ihm die Angreifer, um Aufmerksamkeit zu erregen: „Meister, segne.“

Die Kriminellen wählten einen Ort, an dem es keine Überwachungskameras gibt, sodass der Priester den Angriff für geplant hält. Die Polizei ermittelt schreibt Veröffentlichung „Crimea.Realities“.

Die Orthodoxe Kirche der Ukraine (OCU) reagierte auf den Angriff auf den Metropoliten von Simferopol und der Krim, Clemens, heute Soldat der Streitkräfte der Ukraine. Der Pressedienst der OCU sagt:

„Ausgehend von den Beweisen und Indizien, die uns jetzt vorliegen, gibt es keinen Grund, über religiöse oder politische Motive für den Vorfall zu sprechen. Der verletzte Metropolit erhielt die notwendige medizinische Versorgung und es besteht nun keine Gefahr mehr für sein Leben und seine Gesundheit.“

Der Pressedienst der Kiewer Polizei berichtete, dass sie Informationen über die Prügel gegen den Geistlichen prüfe.

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