26.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Der Stadtschreiber entkommt knapp einem kettensägenschwingenden Verrückten

Schreckliche Momente musste eine Arbeiterin im Bereich „Landschafts- und Wirtschaftsarbeiten“ der Gemeinde Volos durchmachen, als sie von einem unangemessen wütenden Mann angegriffen wurde.

Nach ΔΑΣ-ΟΤΑ Magnesia, gegen 11 Uhr am Freitag, arbeitete eine 50-jährige Frau, Mutter von zwei Kindern, auf dem Vamvakourgias-Platz. Plötzlich näherte sich ihr ein Mann und zertrümmerte buchstäblich den Rasenmäher, der in der Nähe der Frau stand. In einem äußerst wilden Zustand griff der Angreifer die Arbeiterin mit einer Kettensäge an, um ihr Schaden zuzufügen. Trotz des starken Schocks gelang es der Frau, einem unzulänglichen und gefährlichen Bürger zu entkommen. Sie erreichte das nächste Haus und begann an die Tür zu hämmern und um Hilfe zu bitten.

Der Vorfall kostete die Frau fast das Leben. Der Appell von ΔΑΣ-ΟΤΑ an die Behörden betont, dass diese Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer ergreifen müssen. „Er hat eine inakzeptable Straftat begangen und bei anderen Gelegenheiten Anwohner mit seinem gefährlichen Verhalten belästigt, was nicht nur im Park, wo sich viele kleine Kinder versammeln, sondern auch im allgemeinen Bereich, wo sich auch viele ältere Menschen aufhalten, Probleme verursacht. Manchmal betrat der Wahnsinnige auch die Höfe von Wohnhäusern.

Es ist zwingend und notwendig, dass die Stadtverwaltung diesen Vorfall mit der ihm gebührenden Ernsthaftigkeit nimmt, entsprechende Maßnahmen fordert (und auch ergreift!), damit wir später nicht um die Opfer trauern. Unser Kollege gestern ist glücklicherweise entkommen. Aber sie ist immer noch in einem depressiven Geisteszustand. Dieser Fall ist ein weiterer Beweis dafür, dass kommunale Beschäftigte, insbesondere diejenigen, die an vorderster Front arbeiten (Landschaftsgestalter, Reinigungskräfte usw.), täglich großen Risiken für ihre Sicherheit, Gesundheit und sogar körperliche Unversehrtheit ausgesetzt sind. Mit sehr wenigen notwendigen Schutzmaßnahmen sammeln sie täglich allerlei gefährliche Materialien (Spritzen, verrottende Abfälle usw.) von allen öffentlichen Plätzen und riskieren ihr Leben, um die Stadt sauber zu halten. Das sind die wahren Helden des Alltags. Wir müssen uns schützen.“



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