03.05.2024

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Affenpocken: WHO gibt bekannt "Lichter aus"

Die Weltgesundheitsorganisation hat das Ende des weltweiten Affenpocken-Notstands erklärt.

Seit der Ankündigung ist fast ein Jahr vergangen globale Bedrohung im öffentlichen Gesundheitswesen im Zusammenhang mit Mpox (die offizielle Bezeichnung für Affenpocken). Es wird durch ein Virus derselben Familie wie die Pocken verursacht. Die WHO stellt fest, dass das Virus immer noch existiert, sodass Ausbrüche der Krankheit möglich sind, der Höhepunkt der Gefahr jedoch hinter uns liegt.

Affenpocken kann durch engen Kontakt mit einer infizierten Person übertragen werden. Zu den ersten Symptomen zählen Kopfschmerzen, Fieber, Rücken- und Muskelschmerzen sowie Schwellungen. Nach dem Ende des Fiebers tritt ein Ausschlag auf: in der Regel zuerst im Gesicht, dann an den Handflächen und Fußsohlen, dann an anderen Körperstellen.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert die Länder auf, „wachsam“ und vorsichtig zu bleiben. Jeder, der mit dem Virus infiziert ist, sollte auf Sex verzichten, solange er Symptome hat, um eine Übertragung des Virus auf andere zu verhindern. In den letzten drei Monaten seien im Vergleich zum vorangegangenen Dreimonatszeitraum fast 90 % weniger Fälle gemeldet worden, so dass die höchste Alarmstufe nicht mehr erforderlich sei.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurden während des weltweiten Ausbruchs mehr als 87.000 Fälle und 140 Todesfälle in 111 Ländern gemeldet. Seit Jahresbeginn gab es im Vereinigten Königreich zehn Fälle. Anmerkungen Luftwaffe.



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