03.05.2024

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In Machatschkala 30 Tote und 105 Verletzte durch Explosion an einer Tankstelle (Video)

In Machatschkala 30 Tote und 105 Verletzte durch Explosion an einer Tankstelle (Video)


Bei einer heftigen Explosion an einer Tankstelle in Machatschkala kamen mindestens 30 Menschen ums Leben, darunter zwei Kinder. Mehr als 105 Verletzte, die Suche nach Menschen unter den Trümmern geht weiter.

Wie schreibt Laut Angaben der Luftwaffe ereignete sich die Explosion unter Berufung auf die vorläufigen Daten der Untersuchung in einem Autowerkstattgebäude in der Nähe des Globus-Einkaufszentrums. Die Ursache der Explosion wird geklärt. Die örtlichen Behörden behaupten, der Ort der ursprünglichen Explosion liege gegenüber der Tankstelle. Der Chef der Republik Dagestan, Sergej Melikow, sagt:

„Von diesem Zeitpunkt der Explosion an explodierten die Container gegenüber der stehenden Tankstelle, was zu einem Brand und einem Brand führte.“

https://www.youtube.com/watch?v=5gg03dyKKyg

An einer Tankstelle explodierten zwei von zehn LPG-Tanks. Telegrammkanal des Ministeriums für Notsituationen Russlands schriebdass aufgrund der Druckwelle Menschen, die zum brennenden Autoservice kamen und sich in einem Umkreis von 50 Metern um ihn befanden, von brennendem Kraftstoff überdeckt wurden. Die Brandfläche rund um die Tankstelle betrug 500 qm.

Nach Angaben der Behörden ereignete sich die Explosion gegen 21:50 Uhr an der Kreuzung der Kulinskaya-Straße und der Bundesstraße im Dorf Novokuli am Ausgang von Machatschkala. Der Ort der ursprünglichen Explosion befand sich vermutlich in einer Autowerkstatt.

Der Pressedienst der Hauptdirektion des Ministeriums für Notsituationen Russlands für Dagestan berichtete, dass der Brand nach der Explosion an der Tankstelle lokalisiert sei. Wenig später sei das Feuer vollständig gelöscht, sagt der Leiter der Hauptabteilung des russischen Katastrophenschutzministeriums für Dagestan, Nariman Kazimagamedov:

„Um 01:00 Uhr Moskauer Zeit ist der Brand vollständig gelöscht, jetzt wird die Struktur abgerissen, es gibt genügend Personal und Ausrüstung.“

Der Untersuchungsausschuss leitete ein Strafverfahren ein. Die regionale Staatsanwaltschaft stellt fest, wie sorgfältig die Anforderungen der Gesetzgebung zum Brand- und Arbeitsschutz eingehalten wurden. Der 15. August wird in der Republik zum Trauertag erklärt.



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