Nordgriechenland war heute Morgen mit Schnee bedeckt – der Winter hat sein ganzes Ausmaß erreicht. Eine besonders schwierige Situation hat sich im Hochland von Thessaloniki, in Hortiati und Oreokastro entwickelt.
In der gesamten Region kam es zu Problemen durch Frost und stürmische Winde. Aufgrund des starken Schneefalls waren die Bergstraßen sofort vereist. In den letzten Novembertagen kam es erneut zu einer Kaltfront. Ein starker Kälteeinbruch und orkanartige Winde fegten über den größten Teil Nordgriechenlands. Die Nachttemperaturen fielen unter Null.
Lokale Kommunen haben Salzstreuer mobilisiert, um das Straßennetz offen zu halten. Gestern Nachmittag fiel auch in Westmazedonien und sogar in den Städten Florina und Kozani Schnee, und Schneepflüge hatten Mühe, die Straßen offen zu halten.
Der Schnee lag wie eine „schwere Last“ auf den Dächern der Häuser, die unter seiner Last kurz vor dem Einsturz standen. Der sich ansammelnde Schnee hat vielerorts bereits Stromleitungen unterbrochen und mehrere Siedlungen in Dunkelheit gestürzt. Wie Regierungsvertreter sagen: „Auf dem gesamten Straßennetz der Region schneit es stark, und Schneepflüge versuchen, der Geißel Herr zu werden.“
Die Verkehrspolizei hat die Kontrollen auf den Straßen verstärkt und Autofahrer angewiesen, sofort Ketten zu benutzen. Laut Forecast Weather gab es Probleme auf der Straße Kozani-Ptolemais und Autos waren blockiert. Auch in Grevena wurde gestern starker Schneefall registriert.
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