02.05.2024

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Den Autos folgen "Klimawandel" wirkt sich auf die Heizsysteme von Häusern aus


Erstellt mit DALL· E 3.

„Klimawandel“ Und „Grün“ Es wird erwartet, dass sich der von der Europäischen Union und der Regierung angestrebte Übergang bald auf die Heizungssysteme von Häusern auswirken wird, nachdem in den nächsten Jahren viele Millionen Autos außer Betrieb genommen werden sollen.

Eine der Veränderungen bzw. Wendungen betrifft die neuen Standards, die sowohl neue als auch alte Wohngebäude erfüllen müssen. Vereinfacht gesagt beschlossen die Europäer, dass auch alte Wohnhäuser neu werden müssten.

Ob dadurch Tausende von Wohnungen verbessert oder abgewertet werden, ist noch unklar. Eines ist sicher: Dies wird von den derzeitigen Eigentümern erhebliche Investitionen erfordern. Beginnend mit neuen Gebäuden müssen diese bis 2030 Netto-Null-Emissionen aufweisen. Vereinfacht gesagt vergessen wir also die Brenner. Bei älteren Gebäuden wird es sogar noch komplizierter, obwohl die Übergangsfrist bereits 16 Jahre beträgt, denn … der Teufel steckt im Detail.

Vorschau

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Insbesondere werden die Mitgliedstaaten Maßnahmen zur Dekarbonisierung von Heizsystemen einführen und den Einsatz fossiler Brennstoffe zum Heizen und Kühlen auslaufen lassen, mit dem Ziel, Heizkessel für fossile Brennstoffe bis 2040 vollständig abzuschaffen. Leider gibt es jedoch einen näheren Termin, der die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen „betroffen“ sein wird. Mitgliedsstaaten EU Wir müssen mit der Subventionierung aufhören autonome Kessel für fossile Brennstoffe bis 2025.

Für hybride Heizsysteme, etwa die Kombination eines Heizkessels mit einer Solarthermieanlage oder einer Wärmepumpe, wird es weiterhin finanzielle Anreize geben. Vereinfacht gesagt muss ab 2025 laut Richtlinie die Wärmeförderung, egal ob Öl oder Gas, enden.

PS: Wer auf Zuschüsse für den Einbau eines einzelnen Gaskessels hofft, sollte sich beeilen…



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