Ein 14-jähriger Schüler aus der Region Arta kämpft um sein Leben, nachdem er an Heiligabend schwere gesundheitliche Probleme erlitten hat.
Der Junge verließ sein Zuhause in Arta, um mit Freunden Weihnachtslieder zu singen. Plötzlich fühlte er sich unwohl und verlor nach wenigen Sekunden das Bewusstsein.
Das Kind erlitt eine Gehirnblutung und wurde zunächst in das Hadjikosta-Krankenhaus verlegt, wo es intubiert und anschließend in der neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums operiert wurde. Aufgrund der kritischen Lage und weiterer Fachuntersuchungen wurde es für notwendig erachtet, ihn nach Athen zu verlegen.
Der Teenager sei intubiert und befinde sich in einem stabilen Zustand, die Gehirnblutung erfordere jedoch eine sofortige Behandlung, hieß es aus Krankenhauskreisen. Nach den Plänen der Ärzte soll das Kind sofort operiert werden – die Operation wird bis zu sieben Stunden dauern – und dann auf der Intensivstation bleiben.
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