02.05.2024

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Angriff auf "Nowotscherkassk": 19 Verwundete, 33 Matrosen vermisst


Auf der Krim seien nach dem Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf das Landungsschiff Nowotscherkassk 33 Matrosen verschwunden und weitere 19 Menschen verletzt worden, schreiben russische Medien.

Der Telegram-Kanal hat dies gemeldet Astra, „Agentur“, „Euroradio“, „Delphi“, „Qualle“ und andere Medien. Astra schreibt unter Berufung auf seine Quellen, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs in der Nacht zum 26. Dezember 77 Besatzungsmitglieder auf dem Schiff befanden. Auch die 64-jährige Nadezhda, die im Hafensicherheitssystem arbeitete, starb. Am Ort der Explosion wurden Überreste einer Storm Shadow-Rakete gefunden.

Die russische Veröffentlichungsagentur berichtete zuvor, dass sich während des Angriffs Matrosen auf dem Schiff Nowotscherkassk befanden. Ihm zufolge könnten zum Zeitpunkt des Aufpralls mindestens zwei Beamte auf dem Schiff gewesen sein. Vermutlich handelt es sich dabei um den Marineoffizier Jewgeni Iwaschew und den Schiffskommandanten Nikolai Stepanenko. schreibt 24 Kanäle.

Wir berichteten zuvor, dass die ukrainische Armee am Dienstag, dem 26. Dezember, gegen drei Uhr morgens den Hafen von Feodosia im Südosten der Krim angriff. Dort kam es zu einer heftigen Detonation. Das teilten die ukrainischen Streitkräfte mit das Schiff treffen „Novocherkassk“, bestätigte das russische Verteidigungsministerium. Auch das Schulschiff UTS-150 der T-43-Klasse sank teilweise.



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