Dem aktuellen Trend des „Sloppy Chic“ im Stil von Selenskyj und Macron folgend, unrasiert und in Hauskleidung, kündigte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittwochnachmittag ein 1,1 Milliarden Euro schweres Hilfspaket an, um den stark betroffenen Armen, Bauern und kleinen Unternehmen zu helfen der starke Anstieg der Energiepreise.
Nach Angaben des griechischen Premierministers werden durch diese Maßnahmen 3.200.000 einkommensschwache Familien sowie Angehörige der Mittelschicht mit einem Jahreseinkommen von bis zu 30.000 Euro unterstützt. Der geizige (für alle außer sich selbst) Mitsotakis, der am liebsten keinen Cent für das Wohl der Gesellschaft ausgeben würde, wurde fast ein Dichter und schimpfte lange mit den Worten „Maßnahmen gemessen am Maß der Realität“.
Er sagte, dass die Maßnahmen betreffen würden alle Manifestationen von Preiserhöhungen. Sie werden das Einkommen von Geringverdienern und Rentnern mit einem Notzuschuss, Familien mit Kindern und einem großzügigen Zuschuss zur Begleichung ihrer Energierechnung unterstützen.“ (Eis für Kinder, Blumen für Frauen – oder ist das aus einem anderen Film?)
Der Premier fügte hinzu, dass sie den Anstieg der Kraftstoffpreise teilweise ausgleichen, indem sie 180 Liter Kraftstoff für Fahrzeuge abdecken. „Außerdem wird es Sonderregelungen für Landwirte und kleine Unternehmen geben, die von den gestiegenen Energiepreisen besonders betroffen sind“, kündigte der Ministerpräsident an.
Wie es in Griechenland üblich ist, kommt zuerst die Erklärung der Minister oder des Premierministers, woraufhin die Beamten, erschrocken über die unerwartete Arbeit, die ihnen zugefallen ist, hektisch herumlaufen, um zu verstehen, was sie von ihnen wollen, und dann kommt die Anweisung schief und schief heraus, die später in Ordnung gebracht wird und manchmal fängt sie sogar an zu arbeiten. Die Situation ist die gleiche auf der Regierungsseite, wo normalerweise kein Feature zum Zeitpunkt der Ankündigung funktioniert.
Während die Medien von 52 Euro Stromsubvention und 250 bis 300 Euro Hilfe für die Armen berichten, sprechen die Griechen in den sozialen Medien von „Wohltätigkeit“, die wenig helfen wird steigende Preise für Energie und lebensnotwendige Güter, da die Rechnungen, die auf die Einwohner des Landes kommen, bereits im 3- oder gar 4-stelligen Bereich kalkuliert sind.
Der Premierminister wandte sich zum ersten Mal in Hauskleidung und unrasiert von seinem Haus aus auf einem Stuhl sitzend an die Nation. Seit Montag, als er positiv auf Covid-19 getestet wurde, befindet er sich in Quarantäne. (Übrigens fragt sich ganz Griechenland, von wem er sich angesteckt hat).
Viele Griechen kommentieren den Auftritt von Mitsotakis und den Hashtag #Μακρόν , natürlich im Trend. Aus irgendeinem Grund wurde Zelensky nicht berührt. Vermutlich Entschuldigung?
Ελλάς Γαλλία συμμαχία 🇬🇷 🇫🇷
#διαγγελμα pic.twitter.com/BKJ80qPZ79
– Kostas Anastopoulos (@KonAnastopoulos) 16. März 2022
Ich sehe hier ein Muster pic.twitter.com/ISMoG6znZR
— Bruno Tersago (@BrunoTersago) 16. März 2022
schau Μακρόν από τους επικοινωνιολόγους του Μαξίμου. Λείπει η ύύρα του ελιζζ, το „στρατηγείο“ επαφών με τους ξένους ηγέτες και το άπικοινωνα …
— Nicol Livadari (@nicilivi) 16. März 2022
Spiegelung ohne Unterbrechung 🤦🏻♂️#διαγγελμα pic.twitter.com/obSomjf43f
– Dimitri Soze 🏴☠️ (@DimSoze) 16. März 2022
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