27.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Der Killerpilot reagierte negativ auf die Nachricht, dass seine Tochter aus Griechenland gebracht wurde

Babis Anagnostopoulos, der seine Frau getötet hatte, wurde im Gefängnis mitgeteilt, dass seine Tochter Lydia dauerhaft mit ihren Großeltern auf die Philippinen gegangen sei.

Der Pilot bleibt wegen eines Verbrechens im Gefängnis, das er in Glyka Nera im Zusammenhang mit dem Mord an Caroline begangen hat. Die zentrale Figur der Tragödie war und bleibt ihre Tochter. Die kleine Lydia ist Waise und wird von ihren Großeltern aufgezogen.

Der Vater der ermordeten Caroline und der Großvater der zweijährigen Lydia entschieden, dass es für das Kind besser wäre, außerhalb Griechenlands aufzuwachsen. Das Paar reiste auf die Philippinen (ihre Heimat) und der zu lebenslanger Haft verurteilte Pilot erfuhr von seinem Anwalt von dem Vorfall.

Von Babis Anagnostopoulos kommt die erste negative Reaktion auf die Entfernung seiner Tochter Lydia aus Alonissos. Die Nachricht verbreitete sich schnell in ganz Griechenland, da der Mord an Caroline Crouch die ganze Welt schockierte und die Erinnerungen einiger bis heute eine „offene Wunde“ bleiben.

Der Anwalt des Mörders, Alexandros Papaioannidis, sagte: „Das ist etwas Unerwartetes Verletzung des Rechts, mit der Tochter meiner Mandantin zu kommunizieren. Eine solche Entwicklung der Ereignisse und die mangelnde Kommunikation mit dem Vater werden dem Kind nicht zugute kommen. Ich bin sicher, dass eine Lösung durch das Justizsystem gefunden werden wird. Mein Mandant Babis Anagostopoulos hat so etwas natürlich nicht erwartet. Es wurden große Anstrengungen unternommen, um das Kind zu schützen, einschließlich des Verzichts und der Übertragung des Eigentums an seine Tochter Lydia.“

Es sei darauf hingewiesen, dass laut einem von thenewspaper.gr veröffentlichten Bericht Susan Crouch (Großmutter) und die zweijährige Lydia am Sonntag ein Flugzeug nach Manila nahmen, wo sie eine Weile bleiben werden.

Laut Familie Crouch soll das Kind für den Rest seines Lebens dort bleiben, die Kommunikation mit dem verurteilten Vater soll über Skype erfolgen. Dies wird auch vor Gericht verlangt.

Es ist erwähnenswert, dass Carolines Familie möglicherweise einseitig über den Wohnort der kleinen Lydia entscheidenda es funktioniert Kindesunterhalt per Gerichtsbeschluss.



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