Wie hoch ist die Strafe für das Parken auf dem Bürgersteig?

Viele Autofahrer in Griechenland haben immer noch die Unsitte, auf Gehwegen zu parken, was Fußgängern nicht nur das Fortkommen sehr erschwert, sondern auch hart bestraft wird.

Auf den meisten Straßen Athens herrscht „Chaos“, da viele Autofahrer ihre Autos dort stehen lassen, wo sie wollen.

Die Bewegung von Fußgängern auf Bürgersteigen entwickelt sich ebenfalls, da sie oft buchstäblich zwischen geparkten Autos manövrieren müssen, die keinen Platz auf dem Bürgersteig lassen. Es versteht sich von selbst, dass es illegal ist, auf diese Weise zu parken. In diesem Zusammenhang wird diese Handlung als Verstoß gegen das Verkehrsregelwerk angesehen und entsprechend geahndet.

Insbesondere ist gemäß Artikel 34 des SDA das Stehen und Parken auf Bürgersteigen, Plätzen, speziellen Fußgängerzonen und sogar auf Radwegen verboten. Verstöße gegen diese Bestimmung werden mit einem Bußgeld von 80 Euro geahndet. (Ειδικότερα, όπως ορίζει ο Κώδικας Οδικής Κυκλοφορίας στο Άρθρο 34, η στάση και η στάθμευση απαγορεύεται σε πεζοδόμια, πλατείες, ειδικά ερείσματα που προορίζονται για πεζούς έως και ποδηλατοδρόμους. Όσοι παραβαίνουν τη συγκεκριμένη διάταξη τιμωρούνται με πρόστιμο ύψους 80 ευρώ).

Autofahrer dürfen auf dem Bürgersteig nur mit einem speziellen Schild (Markierung) parken. Das Problem des Parkens auf den Bürgersteigen wurde von einem Fotojournalisten der Publikation „in seiner ganzen Pracht“ dargestellt carandmotor.grder einige Gebiete besuchte und entsetzt war, das beispiellose Filmmaterial zu sehen und das Ausmaß des „Unglücks“ zu erkennen.

Aber natürlich sollte man nicht „rücksichtslose Autobesitzer“ für alles verantwortlich machen, denn jeder weiß längst, dass das Parken in der Hauptstadt, ehrlich gesagt, „nicht so heiß“ ist. Wie bereits erwähnt, unternimmt die Stadt Athen ihrerseits erhebliche Anstrengungen, um die Bewegung von Menschen mit Behinderungen zu erleichtern, indem Sensoren der neuesten Generation an den Behindertenübergängen angebracht werden, die das Einsatzzentrum der städtischen Polizei in Echtzeit benachrichtigen. Und wenn Ihr Auto da ist, Gott bewahre, stellt sich heraus, dass Sie einen „Glücksbrief“ und eine Geldstrafe erhalten.

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