28.04.2024

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"Meeresbabys" angegriffene Schiffe in Sewastopol

"Meeresbabys" angegriffene Schiffe in Sewastopol


Die Ukraine hat mit neuen Unterwasserwaffen den russischen Raketenträger Buyan und das Schiff Pavel Derzhavin in der Nähe von Sewastopol angegriffen. Ein Angriffsversuch auf das U-Boot Alrosa scheiterte.

Der Sicherheitsdienst der Ukraine griff zusammen mit den Seestreitkräften der ukrainischen Streitkräfte den russischen Marschflugkörperträger Buyan und das Schiff Pavel Derzhavin an. Dies berichteten mehrere ukrainische Medien unter Berufung auf eine Quelle des Geheimdienstes. Es wird vermutet, dass die Schiffe von maritimen Drohnen mit experimentellen Waffen namens „Sea Babies“ getroffen wurden. schreibt „Krim. Realitäten“.

Russische Militärpublikationen berichten von Schäden am Patrouillenschiff Pavel Derzhavin. Insbesondere der Telegrammkanal Rybar, der als dem russischen Verteidigungsministerium nahestehend gilt, berichtete, dass in der ersten Tageshälfte ein Schiff der russischen Schwarzmeerflotte am Ausgang der Bucht von Sewastopol angegriffen worden sei.

Ein russisches Schiff brennt auf der Reede von Sewastopol, berichten lokale Telegram-Kanäle und veröffentlichen Fotos und Videos. Nach ihrer Einschätzung raucht das kleine Raketenschiff des Projekts 21631 Buyan-M, der Träger von Calibre. Es wird berichtet, dass die dumpfe Explosion von Bewohnern der Innenstadt gespürt wurde. Das Projekt „Buyan-M“ ist eine Serie russischer Kleinraketen- und Artillerieschiffe mit Lenkwaffenwaffen.

Auch russische Militärtelegrammsender berichten über den ukrainischen Angriff auf das Schiff Pavel Derzhavin. Ausgabe „Land“ Berichtedass er beim Verlassen der Bucht von Sewastopol angegriffen wurde. Das Schiff erlitt Schäden an der Rudergruppe. Zur Hilfe wurde ein Schlepper entsandt, der jedoch ebenfalls angegriffen wurde. Es wird vermutet, dass die Schiffe in Fahrt blieben, aber beschädigt wurden.

Das Epizentrum der Explosion lag unter Wasser. Die Russen gehen davon aus, dass es sich um eine Art vollständig tauchfähige unbemannte Boote handelt. Dadurch konnten sie ihr Ziel unerkannt erreichen. Unterdessen beharrten die Krim-Behörden darauf, dass es sich bei den lauten Explosionen um Trainings- und Übungszwecke handelte.



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