09.05.2024

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Bombe in Piräus: CCTV-Kamera im Gebäude deaktiviert


Wirft eine Menge Fragen auf Explosion einer Bombe in einem Wohnhaus in der Philonos-Straße in Piräus. Das Gebäude beherbergte unter anderem eine bekannte Anwaltskanzlei und eine Reederei eines ehemaligen griechischen Fußballspielers.

Lokalen Medienberichten vor Ort zufolge war die Überwachungskamera im Gebäude während des Angriffs ausgeschaltet. Diese Tatsache wirft bei den Behörden Fragen auf. Gleichzeitig deutet dies wohl darauf hin, dass es sich um eine geplante und organisierte Aktion handelt!

Das zerbombte Gebäude beherbergt zwei große Anwaltskanzleien, von denen eine einen großen Namen hat – ihr Gründer ist gestorben. Darüber hinaus sind hier auch Reedereien ansässig, von denen eines einem ehemaligen Fußballspieler gehört. Die Behörden erwägen verschiedene Optionen für den Vorfall.

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Es scheint, dass das Schuhgeschäft zum Kollateralschaden geworden ist, ebenso wie ein Unternehmen, das einem Geschäftsmann gehört, der eine Beziehung zu einem berühmten Fernsehjournalisten hat.


Improvisierter Sprengsatz explodierte in der Nacht des 13. Dezember am Eingang eines Wohnhauses mit Büros in der Filonos-Straße im Zentrum von Piräus und verursachte schwere Sachschäden am Gebäude und den angrenzenden Geschäften. Die Explosion war so heftig, dass sie im gesamten Gebiet zu hören war und die Bewohner panisch aus ihren Häusern flohen. Die Explosion verursachte selbst in einer Entfernung von 300 Metern enorme Schäden! In einem Gebäude, in dem aus unbekannten Gründen eine Bombe platziert wurde, Im Erdgeschoss befinden sich Anwaltskanzleien, eine Spedition, eine Versicherungsagentur und Geschäfte.

Unbekannte installierten das Gerät und verschwanden. Es folgte eine gewaltige Explosion, deren Druckwelle Hunderte Meter vom Haus entfernt Gebäude beschädigte. Das Schuhgeschäft und die Druckerei wurden völlig zerstört. Der zweite Laden gehört zufällig der Partnerin eines berühmten Fernsehjournalisten.

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Die Gegend gleicht einer zerbombten Landschaft, viele Gebäude haben zerbrochene Fenster bis zum 4. Stock. Insbesondere die Besitzerin eines Schuhgeschäfts im Erdgeschoss des Gebäudes gab an, dass ihr Geschäft durch einen Terroranschlag völlig zerstört worden sei. Sie bemerkte, dass ihre Waren Dutzende Meter weit verstreut waren und viele Schuhe geschmolzen waren!

Nach derzeit vorliegenden Informationen befand sich unweit der Explosionsstelle ein Obdachloser, der glücklicherweise unverletzt blieb. Insgesamt gab es keine Berichte über Verletzungen von Unbeteiligten. Die gewaltige Explosion verursachte im Umkreis von etwa 300 Metern großen Sachschaden an angrenzenden Gebäuden. Es wird darauf hingewiesen, dass sich dort im Juli 2020 ein ähnlicher Vorfall ereignete.

Bei den Ermittlungen entdeckten Kampfmittelräumbeamte Reste einer langsam brennenden Zündschnur. An der Explosionsstelle kam es zu keinem Brand, der Schaden durch die Explosion war jedoch erheblich. Mitarbeiter der Anti-Terror-Abteilung suchen nach Überwachungsaufnahmen und Augenzeugen.



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