04.07.2024

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Der stellvertretende Energieminister versprach es "Niedrigere Stromtarife dank Smart Meter"


Die stellvertretende Umwelt- und Energieministerin Alexandra Sduku sagte am Mittwoch, dass intelligente Stromzähler auch in griechischen Haushalten zugelassen werden sollten, damit Verbraucher von überschüssigem Strom und niedrigeren Preisen profitieren.

Auf einer Konferenz zum Thema Ökomobilität in Athen wies Sdukou darauf hin, dass Energieversorger in Europa in Stunden mit Energieüberschuss (z. B. mittags im Sommer, wenn die Photovoltaikproduktion am höchsten ist) Stromtarife anbieten, die dreimal günstiger sind Spitzenwert), und dies sollte auch in Griechenland durch den verstärkten Einsatz intelligenter Stromzähler geschehen.

Einwohner Griechenlands sind in den „Blumen“ verwirrt  Stromtarife

Verbraucher waren Ende 2023 verwirrt, als sie über neue Stromtarife ab dem 1.1.2024 auf Basis eines farblich gekennzeichneten Abrechnungssystems informiert wurden.

  • Ein schwankender grüner Plan, der automatisch für diejenigen gilt, die sich nicht für die Alternative entscheiden.
  • Blue“-Tarif mit Festtarif.
  • „Gelb“ – variabler Plan mit Zahlungen am Monatsende.
  • „Orange“ hängt vom Vorhandensein eines Smart Meters ab [в основном, для предприятий].

Während die Zähler immer noch neue Tarife einführen, scheinen sich die meisten Verbraucher nicht sicher zu sein, welches Farbschema sie wählen sollen. Stromrechnungen mit dem neuen Farbtarif liegen zum Redaktionsschluss 25.01.2024 noch nicht vor.

Elektronische Zähler von DEI ersetzen die alten

Sducu wies darauf hin, dass der gesetzliche Rahmen bereits geschaffen sei und eine der wichtigsten Voraussetzungen sei, um sicherzustellen, dass der zunehmende Einsatz von Elektrofahrzeugen mit einer optimalen Nutzung des Vertriebsnetzes einhergehe.

„Das Laden von Elektrofahrzeugen sollte erfolgen, wenn die Preise niedrig sind, und aufhören, wenn die Nachfrage hoch ist. Dies kann durch die Digitalisierung des Netzes, intelligente Zähler und die Einführung dynamischer Tarife in den Stromrechnungen erreicht werden, damit die Verbraucher einen Anreiz haben, die Ladezeiten anzupassen.“ „Das passiert auch in anderen europäischen Ländern, zum Beispiel in Dänemark und im Vereinigten Königreich“, sagte sie.

Sduku betonte, dass der nationale Energieplan vorsieht, dass bis 2030 500.000 Elektrofahrzeuge auf griechischen Straßen unterwegs sein sollen. Sie berichtete auch, dass zusätzlich zum Straßentransport der Bau der ersten Elektrofähre auf der Strecke Galatas-Poros im Rahmen der Einbeziehung der Insel Poros in die GR-Ökoinseln-Initiative geplant sei.



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