Gestern, Dienstag, 6. Februar, wurden im Zusammenhang mit einem bewaffneten Angriff auf ein Gerichtsgebäude in Istanbul neunzig Verdächtige festgenommen.
Die polizeilichen Ermittlungen werden unter der Aufsicht der Generalstaatsanwaltschaft Istanbul geführt. Die türkischen Behörden bringen die Täter des Angriffs und die Festgenommenen mit der linksextremen bewaffneten Gruppe Revolutionäre Volksbefreiungsparteifront (DHKP/C) in Verbindung.
POLİSE SALDIRI ANI KAMERADA!
İstanbul Çağlayan Adliyesi önündeki kontrol noktasına saldırı girişiminde 2 saldırgan ölü ele geçirildi, 3’ü polis, 5 kişi yaralandı.https://t.co/uZIumOADjf pic.twitter.com/1yQyAidfQ8
— milliyet.com.tr (@milliyet) February 6, 2024
Gestern um 11:46 Uhr Ortszeit versuchten zwei bewaffnete Männer, durch die Polizeikontrolle am Eingang des Gerichtsgebäudes zu gelangen. Bei der Schießerei wurden ein am Tatort anwesender Bürger sowie die Täter des Angriffs, ein Mann und eine Frau, getötet.
Laut Innenminister Ali Yerlikay handelte es sich um Mitglieder der DHKP/C, einer Organisation mit einer reichen Geschichte bewaffneter Anti-Regierungs-Aktivitäten.
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