03.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland


Am Rande der völligen Verarmung stehen Verbraucher, die mit ständig steigenden Preisen und hohen Kosten überleben und „kämpfen“ müssen. Obwohl sie weniger Produkte kaufen, zahlen sie leider immer noch mehr.

Der Preis für Chips und Schokolade stieg um 50 %. Alltägliche Genüsse wie eine Tüte Chips oder eine Tafel Schokolade hinterlassen bei Verbrauchern einen bitteren Geschmack, da die Preise in den letzten anderthalb Jahren um 51 % gestiegen sind. An dritter Stelle der Konsumgüter mit den größten Preissteigerungen im Jahr 2023 lagen Snacks/Snacks mit 8 %.

Auch bei der Wertsteigerung sind Kakaobohnen der „Champion“. Und das bedeutet das Osterschokolade wird dieses Jahr „bitter“ sein. Bemerkenswert ist, dass der Preis für eine 38-Gramm-Tafel Schokolade von 0,35 Euro im Juni 2022 auf 0,47 Euro gestiegen ist und der Preis pro Kilogramm 12 Euro überschritten hat, was dem Preis für ein Kilogramm Rindfleisch entspricht!

Gleichzeitig wird Markenschokolade für 1,58 Euro verkauft, gegenüber 1,18 Euro vor etwa anderthalb Jahren, was einer Steigerung von 33,9 % entspricht. Tatsächlich liegt der Preis bei 15 Euro pro Kilogramm macht Schokolade jetzt zu einem Luxusartikel. Auch bei Keksen ist ein starker Preisanstieg zu beobachten: Ein Klassiker mit Schokoladenfüllung kostete im Sommer 2022 von 0,95 Euro 1,30 Euro (200-Gramm-Packung), und der Preis für Cracker stieg von 0,75 Euro um 0,25 Euro, also auf 1 Euro .

Nimmt man die Preise der größten Supermarktkette, ist der größte Preisanstieg (51 %) bei Popcorn zu beobachten: Eine Tüte mit 81 Gramm Gewicht wird jetzt für 1,48 Euro verkauft, verglichen mit 0,98 Euro im Juni 2022.

Demnach beträgt der Preisanstieg für Chips (verpackt in 150 Gramm) in den letzten 1,5 Jahren 44 %, während ihr Preis von 1,35 Euro auf 1,95 Euro gestiegen ist. Gleichzeitig liegt der Preis pro Kilo bei 13 Euro, das ist der Preis, den Haushalte für 1 Kilo Feta bezahlen, der ihnen zwar ein Grundnahrungsmittel auf dem Tisch erscheint, ihnen aber zu teuer erscheint und sie auf billigere „weiße“ Käsesorten umsteigen.



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