03.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Pandemonium und Crush für eine kostenlose Portion Souvlaki

Die festliche Atmosphäre von Apokries wurde durch ein Ereignis unterbrochen, das einen öffentlichen Aufschrei auslöste.

Es war in Chalkis, wo die Aktionen der Gemeinde Chaos verursachten, eine spontane und scharfe Reaktion der Gastronomie. Insbesondere organisierte die Gemeinde Chalkida am Samstagabend, den 25.02., eine gesellschaftliche Veranstaltung, bei der allen Anwesenden Souvlaki angeboten wurde. Mehr als 2.000 Menschen versammelten sich auf dem Agios Nikolaos-Platz, wobei die Organisatoren der Veranstaltung ständig Kebabs und Souvlaki (von Mittag bis spät in die Nacht) verteilten, was natürlich die örtlichen Restaurantbesitzer beunruhigte, die die Veranstaltung bei der Polizei meldeten Die Restaurants waren an diesem Tag natürlich leer.

Die Polizei traf am Tatort ein und Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass ΔΟΑΠΠΕΧ weder eine ärztliche Erlaubnis noch eine Erlaubnis für diese Handlungen (Verteilung von Essen) hatte. Also machten sich die Friedensoffiziere sofort auf den Weg zur Verhaftung von Eleni Aidini und dem Leiter der Organisation, Fotis Gunis, welche wurden festgenommen und zum Bahnhof gebracht. Die Inhaftierung der „Schuldigen“ erfolgte nach den Eigentümern der Geschäfte beschwerte sich An Nichteinhaltung der vom Verbraucherschutzgesetz festgelegten Bedingungen.

Kurz nach 01:30 Uhr wurden die Festgenommenen auf mündliche Anordnung der Staatsanwaltschaft freigelassen. Laut einem exklusiven Video, das von viathema.gr veröffentlicht wurde, geriet die Situation zum Zeitpunkt des Ereignisses außer Kontrolle, als Minderjährige in den Turbulenzen freien Zugang zu Alkohol erhielten.

Laut evianext waren die Ladenbesitzer nicht gegen die von der Gemeinde geplante Feier, aber in gewisser Weise, so dass ihre Geschäfte, die in drei Tagen bereits eine große Menge an Waren gekauft hatten, nicht betroffen waren. Dies könnte passieren, wenn es zwischen ihnen war eine entsprechende Regelung, damit die Gemeinde das tut, was sie sich vorgenommen hat und die Ladenbesitzer in solchen Momenten nicht tausende von Euro verlieren. Was, wie sich herausstellte, die Organisatoren und Initiatoren der Idee mit kostenlosen Kebabs nicht zu tun hatten, und die Folge war ein „Bürgerstreit“, der bis ins Äußerste ging.



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