Laut der beliebten Website thewom.it stehen die Kleinen Kykladen für italienische Reisende ganz oben auf der neuen Liste der wertvollsten „unbekannten Schätze“ Griechenlands.
Die Website ermutigt Millionen ihrer Leser, dem Alltäglichen zu entfliehen und die unbekannten Inseln Griechenlands mit ihren „mediterranen Oasen, Geschichten von Piraten, Göttern und Meerjungfrauen und Gebieten, in denen Mythen und Legenden noch immer überleben (und wahr werden)“ zu erkunden.
An erster Stelle auf der Liste der dreizehn „verborgenen Juwelen“ der Ägäis steht Donussa (Δονούσα), „ein Ort, an dem das Leben im „Schildkrötentempo“ verläuft und an dem der Mythos von Ariadne und Theseus noch lebt.“ Höhlen im Meer, Wege, enge Gassen und Dörfer, die vom Lauf der Zeit unberührt geblieben sind, werden einen einzigartigen Eindruck in Ihrer Erinnerung hinterlassen.“
An zweiter und dritter Stelle auf der Liste stehen Koufonisi, zwei wunderschöne Inseln, die sich im kristallklaren Wasser der Ägäis gegenüberstehen.
„In der Post-COVID-Ära erfreuen sich Naxos und die Kleinen Kykladen im Allgemeinen im Ausland immer größerer Beliebtheit. „Ein neues authentisches und unerforschtes Tourismusziel wird in den kommenden Jahren ein Trend sein“, sagte Vangelis Katsaras, stellvertretender Bürgermeister für Tourismus von Naxos und den Kleinen Kykladen.
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