02.05.2024

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Lichtrechnungen: ein großer Schwindel oder wie wir gejagt werden


Die Trophäen waren Tausende privater Stromverbraucher, die zwar den Rückgang der Erdgaspreise und der Großhandelspreise für Strom hörten und sahen, aber dennoch in Schwierigkeiten gerieten.

Die Empörung der Verbraucher ist groß, und zwar bereits im Juli, obwohl sich die allgemeine Entwicklung bei den Stromtarifen stabilisiert wird wieder mit noch heißeren Kilowattstunden konfrontiert sein… um 57 % erhöht.

Warum passiert das? Dies geht aus einer Untersuchung hervor, die von Journalisten von ot.gr durchgeführt wurde und auf die die Regulierungsbehörde für Energie- und Wasserabfallunternehmen kürzlich mehrfach hingewiesen hat deutlich erhöhte Preise für Stromversorgungsprogrammegleichzeitig haben sie gepostet „Neue Angebote“ zu günstigen Preisen.

Tausende Verbraucher wussten davon nichts Marketing-Taktiken.

Das heißt, den Preis pro Kilowattstunde in bestehenden Produkten (Stromversorgungsprogrammen) zu erhöhen und gleichzeitig neue mit einem anderen Namen und niedrigeren Kosten pro Kilowattstunde anzubieten.

Dadurch gerieten Tausende Kunden in die Falle. Aber selbst Wenn einige Leute dies innerhalb eines Jahres nach dem Wechsel von Plan zu Plan und von Betreiber zu Betreiber erkannten und das Programm änderten, Um einen niedrigeren Preis zu bekommen, müssten sie vier Monate lang immer noch für all diese „Gesten“ bezahlen, das Hin- und Herwerfen.

ΡΑΑΕΥ

Beispielsweise brachte ein Energieunternehmen im Februar ein neues Produkt mit einem Nominalpreis (ohne Förderung) von 0,145 Euro pro Kilowattstunde auf den Markt. Im selben Monat war dieses erstmals auf den Markt gekommene Programm unter anderem das günstigste. Wer sich dessen nicht bewusst war und beim vor Februar gewählten Produkt des gleichen Unternehmens blieb, zahlte bis zu 0,05 Euro mehr pro Kilowattstunde oder 25 % mehr.

Nehmen wir diese Verbraucher an bemerkten den Preisunterschied und änderten nächsten Monat, im März, das Tarifprogramm. Mit anderen Worten: Sie haben sich für das oben genannte Günstigste entschieden: 0,145 Euro pro Kilowattstunde. Bis Juni waren sie es wirklich äußerst zufrieden mit den günstigen Preisen, nicht nur im Vergleich zu anderen Produkten aus dem Portfolio des gleichen Unternehmens, sondern auch im Vergleich zum Gesamtmarkt.

Drei Monate später erhöhte derselbe Anbieter die Kosten pro kWh des Programms im Juli um 57 % auf 0,179 € pro kWh, von 0,11 € im Juni. Gleichzeitig gab ein bestimmter Lieferant bekannt neues Produkt mit niedrigerem Tarif: 0,11 € pro Kilowattstunde für Juli.

Daher sollten alle Verbraucher monatlich die Programme ihrer eigenen und anderer Anbieter überprüfen, um dieser besonderen Falle zu entgehen.

Neu entstehende Stromprogramme mit besonders niedrigen Preisen wurden von der ΡΑΑΕΥ als „Affenprogramme“ („προγράμματα κράχτες“)* bezeichnet.

** „Pρογράμματα κράχτες“ sind „Affenprogramme“. Ein Analogon von Jagdködern, Lockvögeln zum Anlocken von Vögeln (Lockvögel, Lockvögel für Enten). Unternehmen „fangen“ (locken Verbraucher) und erhalten dann eine „Jagdtrophäe“. Hier ist ein Marketingprogramm.

Die Regulierungsbehörde richtet ihre Aufmerksamkeit auf die Verbraucher und stellt fest: „Viele Anbieter haben Stromversorgungsprodukte mit entwickelt sehr wettbewerbsfähige Preisedie jedoch nur betreffen Neukunden statt Bestandskunden. Es wurde festgestellt, dass die überwiegende Mehrheit der Verbraucher deutlich teurere Tarife abgeschlossen hat.“

ΡΑΑΕΥ empfiehlt: „Verbraucher können ihre Lieferanten bitten, sie in ein Niedrigpreisprogramm umzuwandeln.“ Die FDA ermutigt Verbraucher, sich für die Produkte mit dem niedrigsten Preis zu entscheiden und damit zu beginnen, das Programm bei ihrem Lieferanten zu ändern. Diese Änderung erfolgt umgehend und kostenfrei.“

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