28.04.2024

Athen Nachrichten

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Maut an Straßenstellen: Preiserhöhung im September


Autobahnkonzessionäre haben beschlossen, die Mautgebühren zu erhöhen, woraufhin das Ministerium für Infrastruktur und Verkehr reagierte und erklärte, es werde alle möglichen Schritte unternehmen, um die Maut auf Eis zu legen.

Nach Angaben des Ministeriums haben die Konzessionäre am 3. Juli 2023 einen schriftlichen Antrag bei der Generaldirektion für Verkehrsinfrastruktur und dem Büro des stellvertretenden Ministers für Infrastruktur und Verkehr gestellt beachten. In dem Dokument heißt es: „Es ist notwendig Arbeitstreffen mit dem CEO, um die Tarife für 2023 auf der Grundlage des bestehenden Konzessionsvertragsrahmens anzupassen.“

In Verbindung mit der Bedeutung des Themas Die politische Führung des Ministeriums für Infrastruktur und Verkehr, der Minister und sein Stellvertreter, trafen sich am 18. und 24. Juli mit:

  • Dimitrios Gatsoni, Geschäftsführer von AEGEAN MOTORWAY SA,
  • Panagiotis Papanikolas, Präsident und Geschäftsführer von OLYMPIA ODOS SA,
  • Georgios Sirianos, Geschäftsführer von MOREAS SA,
  • Rodiano Antonakopoulos, CEO von ΝΕΑ ΟΔΟΣ Α.Ε. / „ΟΔΟΣ ΚΕΝΤΡΙΚΗΣ ΕΛΛΑΔΑΣ Α.Ε.“.

Es sei der Wille der politischen Führung des Ministeriums gewesen, für das Jahr 2023 eine realistische Lösung zu finden, die die Bürger nicht belastet. Alternativszenarien wurden in dieser Richtung diskutiert.

Wie bekannt wurde, sind die Konzessionäre in in seinem neuen Brief vom 28. Juli 2023 d. wandte sich erneut an die Führung, da diese vom Minister für Infrastruktur und Verkehr keine Informationen zur Lösung dieses Problems erhalten hatte. Daher beabsichtigen sie, wie die Konzessionäre sagen, ab dem nächsten Monat (September) eine deutliche Erhöhung (um 12 %) des Fahrpreises vorzunehmen.

Wie bereits erwähnt, wird der Staat alle ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausschöpfen, um dies zu erreichen die Aussetzung einseitiger Maßnahmen von Unternehmen erreichen.



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