Heute, am 25. August, trifft sich der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis mit dem indischen Premierminister Narendra Modi – hohe Erwartungen an die Gespräche.
Zuvor wurde Herr Modi von der Präsidentin der Republik Griechenland, Katerina Sakellaropoulou, empfangen. Bei einem Treffen mit ihr drückte der indische Premierminister sein Bedauern über die im Land wütenden Brände aus und bemerkte: „Der Klimawandel ist ein globales Problem, das uns alle betrifft.“
Nach dem persönlichen Treffen der beiden Ministerpräsidenten wird es ausführliche Gespräche zwischen der griechischen und der indischen Delegation geben, gefolgt von Presseerklärungen.
Der Besuch eines indischen Regierungschefs findet zum ersten Mal seit vierzig Jahren statt. Herr Modi betont, dass dieses Treffen „ein neues Kapitel in der multifaktoriellen Beziehung zwischen den beiden Ländern aufschlägt“. Der Besuch ist von großem geschäftlichen Interesse, da der indische Premierminister von führenden Geschäftsleuten des Landes begleitet wird, die Treffen mit griechischen Geschäftsleuten abhalten werden. schreibt CNN Griechenland.
Die Organisation der „Agenda“ wurde von Kostas Fragoyannis, stellvertretender Außenminister, zuständig für Wirtschaftsdiplomatie und Extraversion, und Alexis Patelis, Leiter der Finanzabteilung des Generalsekretariats des Präsidiums der Regierung der Neuen Demokratie, Premierminister, übernommen.
Herr Mitsotakis fordert in einem anlässlich des heutigen Besuchs des indischen Premierministers Narendra Modi in der Times of India veröffentlichten Artikel indische Unternehmen dringend dazu auf, nach neuen Möglichkeiten in den Bereichen Häfen, Flughäfen, Technologie, Logistikzentren, Infrastruktur, Energie und erneuerbare Quellen zu suchen:
„Griechenland liegt am Schnittpunkt dreier Kontinente und ist ein Mitgliedstaat EU und die NATO, ideal geeignet, Indiens Tor nach Europa zu sein. Während wir Premierminister Modi in Griechenland begrüßen, um unsere strategische Partnerschaft zu starten, bin ich überzeugt, dass nach mehr als 2500 Jahren der Interaktion und des Austauschs das Beste in den griechisch-indischen Beziehungen noch vor uns liegt. Für unsere beiden Länder wird es von Vorteil sein, in unserer gemeinsamen Zukunft eine gemeinsame Basis zu finden. Und was am wichtigsten ist: Es kann und wird ein Vermächtnis sein, von dem die ganze Welt profitieren wird.“
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