01.05.2024

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Polnischer Albtraum: Vater und Tochter wegen Kindsmord und Inzest verhaftet


Haus des Schreckens: Polizeibeamte entdeckten nahe der polnischen Stadt Danzig im Keller eines verlassenen Gebäudes drei Leichen neugeborener Kinder.

Die 20-jährige Tochter Paulina und ihr 54-jähriger Vater Peter G. wurden wegen des Verdachts des Mordes an den Babys festgenommen und wegen Inzest angeklagt. erzählt BB.LV. Nach Angaben der Danziger Staatsanwaltschaft werden der Frau Inzest und zwei Morde an Neugeborenen vorgeworfen, dem Mann werden zwei Inzest und drei Morde an Neugeborenen vorgeworfen. Es wird angenommen, dass er eine Beziehung mit seiner zweiten Tochter hatte. Medienberichten zufolge stammte eines der gefundenen Babys aus dieser Beziehung.

Am vergangenen Freitagabend fand die Polizei im Dorf Czerniki südwestlich von Danzig zwei tote Neugeborene, wie die Staatsanwaltschaft der polnischen Boulevardzeitung Fakt mitteilte:

„Sie wurden im Keller begraben. Es gab keinen Boden, nur verdichteten Lehm, sodass sie ausgegraben werden konnten. Die Leichen befanden sich in verschiedenen Stadien der Verwesung.

Am Samstagmorgen wurde die Leiche eines dritten Babys entdeckt. Am Abend war die Polizei noch vor Ort und suchte nach der Leiche eines weiteren Babys, berichtete die Nachrichtenagentur PAP.

Wie die Medien schreiben, seien Vater und Tochter schon seit vielen Jahren ein Paar. Ein Bewohner eines Nachbardorfes sagt:

„Sie nannte ihn beim Namen – Peter. Sie gingen Hand in Hand. Vor ein paar Monaten hat er ihr den Kopf rasiert, um andere Jungen davon abzuhalten, ihr zu folgen.“

Die Familie lebte in einem fast heruntergekommenen Haus. Die Zeugin, die anonym bleiben wollte, sagte, ihre Kollegen hätten schon seit einiger Zeit vermutet, dass die Frau schwanger sei. Sie trug weite Kleidung und wollte offenbar ihren Bauch verstecken. Vor drei Wochen ist sie in den Urlaub gefahren. Als sie eine Woche später zur Arbeit zurückkehrte, sah sie erschöpft aus, lehnte jedoch Fragen zur Geburt eines Kindes ab. Dann meldete jemand dies dem Sozialamt, dessen Mitarbeiter sich an die Polizei wandten.

Polizisten drangen mit Hunden und 3D-Scannern in das Haus ein. Eine gründliche Durchsuchung und Ausgrabung des Kellers begann und am Freitagnachmittag wurden die Überreste des ersten neugeborenen Kindes entdeckt. Am selben Tag wurde eine weitere Leiche entdeckt, und am Samstagmorgen entdeckte die Polizei eine dritte. Alle Überreste wurden in Plastiktüten begraben.

Gegen den am Samstag festgenommenen Mann werden fünf Anklagen erhoben: drei wegen Mordes an Neugeborenen und zwei wegen Inzest (darunter einer wegen erzwungenem Geschlechtsverkehr). Peters Nachbar sagte, dass die Dorfbewohner vermuteten, dass in dem Haus in Cherniki etwas Schlimmes passieren könnte: „Er hat nie gearbeitet. Er lachte, dass „seine Hände nicht im Lotto gewonnen haben.“ Er lebte von seinen Kindern und der Sozialhilfe. Nach dem Tod kam seine Frau hinzu 2008 blieb Peter mit 12 Kindern zurück.



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