SOS für Thessalien, Meteorologen-Prognose: Bis zu 5.000 Tonnen Wasser werden pro Hektar fallen

Clearhos Marousakis, ein kompetenter Meteorologe, läutet erneut die Glocken. Das leidgeprüfte Thessalien wird ab morgen, dem 26.09., erneut in Schwierigkeiten geraten. Laut Wettervorhersager wird der neue Zyklon Elias heftige Regenfälle bringen. Vermutlich werden bis zu 5.000 Tonnen/ha Niederschlag auf die Ebene fallen.

Nach Angaben des Meteorologen werden die betroffenen Gebiete (die sich noch nicht von den Überschwemmungen durch Zyklon Daniel erholt haben) erneut von Unglück heimgesucht und von der wütenden Naturkatastrophe erfasst.

Manchen mag es so vorkommen, als seien 5.000 Tonnen Wasser pro Hektar nicht viel. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Ebene bereits überflutet ist. In vielen Gegenden gibt es immer noch stehendes Wasser. Der Boden hat seine Fähigkeit zur Wasseraufnahme verloren, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass er mit einer Tonschicht (wasserundurchlässiger Bodenhorizont) bedeckt ist. Und dann wird es noch mehr geben… ziemlich viel Niederschlag. Generell wird es für die Bewohner der Region nicht einfach sein.

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Wie der Fernsehsender berichtete: „Offen„Forecaster, am Morgen begannen Stürme in der Region Westmakedonien, die Wetterfront bewegt sich langsam weiter nach Süden.“ Gewitter im Ionischen Meer. Dies ist eine Unwetterwelle, die tatsächlich zwei Drittel des Landes betreffen wird.“

Herr Marousakis fügte hinzu: „Die Gebiete, die nicht so stark betroffen sein werden, werden auf den Höhen von Thessalien und weiter nördlich liegen. Heute werden wir vor allem in Zentralmakedonien Regen und Stürme erleben Mittags und abends sprechen wir über die zweitstärkste Unwetterwelle, die West-, Mittel- und Südgriechenland heimsuchen wird„

Was Attika betrifft, wird der Zyklon am Mittwoch und Donnerstag (27. und 28.09.) durch die Region ziehen. Auf dem Peloponnes, den Kykladen und Kreta werden Schauer erwartet, da sich die Wetterfront von unserem Land entfernt. Danach setzt „milderes“ Wetter mit weniger Niederschlägen ein.

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Besondere Aufmerksamkeit muss Thessalien gewidmet werden, wo zwischen heute und Donnerstag voraussichtlich 3.000 bis 5.000 Tonnen Wasser pro Hektar fallen werden. Darüber hinaus wird Lamia vom Zyklon Elias einen „Schlag in die Magengrube“ erhalten.

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