02.05.2024

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"Das sind keine Spielzeuge für Sie!" – schädliche chemische Verbindungen in Geschenken für Kinder


Erstellt von DALL·E 3

Experten warnen vor schädlichen Chemikalien in beliebten Waren und Produkten für Kinder: Jedes fünfte Produkt (Spielzeug) ist gesundheitsgefährdend.

Studie EU zeigt, dass jedes fünfte Verbraucherprodukt gesundheitsgefährdend ist, weil es Elemente und Verbindungen enthält, die über zulässige Standards hinausgehen. Die Untersuchung ergab Chemikalien und Mikropartikel in beliebten Produkten, die gesundheits- oder sogar lebensgefährlich sind.

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um Produkte handelt, die fast jeder kauft und im Alltag nutzt, z.B. elektrische und elektronische Produkte, Spielzeug, Kopfhörer und Ladegeräte, Kleidung und Schuhe, Sportartikel, Schmuck und vieles mehr.

UM Ausmaß des Problems Dies wird dadurch belegt, dass in jeder fünften Anlage (20 %), die im Rahmen der Untersuchung überprüft wurde, festgestellt wurde, dass der Gehalt an potenziell gefährlichen chemischen Bestandteilen die zulässigen Standards überschreitet. In der Praxis bedeutet dies Folgendes Bestimmte Produkte müssen sofort aus den Verkaufsregalen genommen werden und dürfen nicht dorthin zurückgebracht werden, bis die Unternehmen, die sie herstellen, ob innerhalb oder außerhalb der EU, die von den zuständigen Behörden festgelegten Bedingungen einhalten.

Die Studie umfasste auch Griechenland, Dabei wurden insgesamt 99 im Umlauf befindliche und auf dem Markt erhältliche Produkte überwacht und bewertet. Bemerkenswert ist, dass in den EU-Mitgliedsländern insgesamt 2.407 verschiedene Produkte getestet wurden.

Laut Protokoll sind die Produkte, bei denen der größte Überschuss und damit die höchste Gefahr festgestellt wurde, (wie aus der entsprechenden Tabelle hervorgeht) elektronische und elektrische Produkte. Von den 329 getesteten Produkten waren es 170, also mehr als Jede Sekunde (52 %) war der Inhalt höher als erlaubt. Es folgen Spielwaren mit 23 %, Sportartikel mit 18 % und Mode mit 15 %.

Vorschau

Bei den verschiedenen Materialien, aus denen die getesteten Produkte hergestellt wurden, wurde die größte Gefahr bei Metallen aller Art festgestellt, wobei der Prozentsatz der Überschreitungen der Normen bei 24 % lag. Es folgen weiches und flexibles Plastik mit 20 % und Hartplastik mit 11 %, während die „Kriminalität“ bei anderen Materialien deutlich geringer ist – bei Textilien 3 %, bei Leder 2 % und null bei Schaumstoff, Holz und Papier.

Vorschau

Die gefährlichsten chemischen Elemente und Verbindungen, die hauptsächlich in der Elektronik vorkommen, sind Blei, Cadmium und Phthalate (flüchtige Verbindungen). Laut einer aktuellen Studie, die in der Fachzeitschrift The Lancet Planetary Health veröffentlicht wurde, Blei verursacht weltweit jährlich etwa 5 Millionen Todesfälleund auch UrsachenKognitive und Gedächtnisprobleme betreffen Millionen von Kindern unter 5 Jahren. Cadmium ist auch für die Krebsentstehung und Mutationen verantwortlichhauptsächlich für das Auftreten bösartiger Tumoren der Bauchspeicheldrüse.

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA), eine EU-Agentur mit Sitz in Helsinki, die für die getreue Umsetzung der EU-Vorschriften (REACH) zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkungen verschiedener chemischer Produkte verantwortlich ist, berät Mitgliedstaaten und zuständige Behörden sowie Geschäftsleute. Händler. Um den Produktionsprozess und den Einsatz von Rohstoffen so sorgfältig wie möglich zu berücksichtigen und anzupassen, damit Gesundheitsrisiken für die Europäer minimieren.

Besondere Vorsicht ist geboten, wie die Veröffentlichung „Νέων“ berichtet, bei Waren, die aus anderen Ländern in europäische Märkte importiert werden, sowohl aus China als auch aus anderen Ländern. Und das ist kein Zufall, denn die ECHA-Studie zeigte, dass der größte Prozentsatz der Überschreitungen der zulässigen Standards bei Arten auftritt, die entweder „unbekannter Herkunft“ (22 %) oder aus einem Erzeugerland außerhalb der Europäischen Union stammen.



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