Warum man im Winter nackt schlafen sollte – Experten erklären

Guter Schlaf bereitet unseren Körper optimal auf einen produktiven Tag vor und gibt ihm die Ruhe, die er braucht.

Schlaf spielt eine entscheidende Rolle für das reibungslose Funktionieren des Körpers und das Energieniveau während des Tages. Wie oft haben Sie gehört, dass sich Menschen jeden Morgen über Schlafmangel oder Schwierigkeiten beim Aufstehen beschweren? Schlaf ist für die Gesundheit unerlässlich, und laut Somnologen schläft man am besten, wenn man sich nicht bewegt völlig nackt schlafen. Auch wenn es draußen frostig ist.

„Während viele Leute denken, dass das Tragen dicker Kleidung im Winter der beste Weg ist, warm zu bleiben, kann nacktes Schlafen tatsächlich dabei helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und die Schlafqualität zu verbessern. „Es ist eine effektive Möglichkeit, Ihrem Körper den Gesundheitsschub zu geben, den er braucht“, sagt Schlafmedizin-Experte Sammie Margo.

Die meisten Menschen tragen beim Schlafen warme Pyjamas oder Onesies, um sich warm zu halten. Experten zufolge stört dies jedoch den Schlaf. Ärzte empfehlen, nackt oder nur in Unterwäsche zu schlafen. „Die Körpertemperatur spielt beim Schlafen eine wichtige Rolle. Dies liegt am zirkadianen Rhythmus, der biologischen Uhr, die die Zeit reguliert, zu der wir einschlafen und aufwachen.

Tiefschlaf ist mit einem gewissen Abfall der Körpertemperatur verbunden, sodass der Körper beim Nacktschlafen das Signal erhält, dass es Zeit zum Schlafen ist, erklärt der Physiotherapeut Sammy Margot laut nypost.com. Gleichzeitig hat das nackte Schlafen im Winter noch weitere Vorteile. Margot behauptet, dass wir auf diese Weise die Beziehung zu unserem Partner im Bett wiederbeleben werden. Körperkontakt erhöht die Produktion von Oxytocin, einem Hormon, das mit Liebe und Bindung verbunden ist.

Wenn Sie nackt schlafen, verbessert sich Ihre Schlafqualität und Ihre Haut sieht dadurch gesünder aus. Darüber hinaus ist guter Schlaf mit weniger Stress, Gewichtserhaltung und einem geringeren Risiko für Herzinfarkte und Typ-2-Diabetes verbunden.

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