02.05.2024

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Kettensägenmassaker in Trikala: Sohn schneidet Vater in drei Teile und versucht, die Leiche zu entsorgen


Illustration aus dem Film „The Texas Chainsaw Massacre 3D“

Nach dem Anruf des 46-jährigen Vatermörders bot sich den Polizisten, die zu dem Ort eilten, den sie telefonisch als Tatort angegeben hatten, ein schrecklicher Anblick.

Sie sahen seinen 76-jährigen Vater enthauptet am Boden liegen, den Kopf neben dem Körper, außerdem hatte der Verbrecher seinem Vater die Hände abgetrennt. Höchstwahrscheinlich handelte es sich hierbei um einen Versuch, die Leiche zu zerstückeln und loszuwerden – allerdings ohne Erfolg, denn als er merkte, dass es ihm nicht gelang, informierte er die Behörden und gestand den Mord. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Mann auch mit einer Kettensäge verletzte und anschließend mit einer tiefen Halswunde ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Der Täter, der psychische Probleme angab, soll behauptet haben, er habe seinen Vater erstochen, nachdem sie miteinander gestritten hatten. Seine Worte wurden durch Beweise gestützt, die darauf hindeuteten, dass es zuvor zu einer Schlägerei gekommen war und dass das Opfer außerdem ein stumpfes Gewalttrauma am Hals erlitten hatte. Polizeibeamte sind am Ort der Tragödie im Einsatz und die Ermittlungen laufen.

Das abscheuliche Verbrechen wurde am Mittag bekannt, als der Täter den brutalen Mord an seinem Vater gestand. In seinem Telefonat mit der Polizei sagte er, er habe Blut an seinen Händen, weil er schwere psychische Probleme habe.

Ihm zufolge tötete er den unglücklichen Mann vor 48 Stunden in einer Handwerkswerkstatt in der Karditsis-Straße, die ihnen gemeinsam gehörte. In diesem Moment sagte er zu niemandem etwas. Der Sohn enthauptete seinen Vater und schnitt ihm anschließend mit einer Kettensäge die Hände ab. Die am Tatort eintreffende Polizei stellte fest, dass der Verbrecher ihnen die Wahrheit gesagt hatte.

„Ich habe psychische Probleme. Kommen Sie und holen Sie mich. Ich habe meinen Vater getötet.“. Nach Informationen der Website thesstoday.gr waren dies angeblich die ersten Worte des Vatermörders aus Trikala in einem Telefonat mit den Rettungsdiensten. Jüngsten Berichten zufolge wird der festgenommene Mann im Trikala-Krankenhaus behandelt, während die Polizei ihre Ermittlungen fortsetzt.



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