Auf dem Berg Athos brannte eine Zelle im Kloster des Heiligen Großmärtyrers Panteleimon nieder

Nach Angaben der Feuerwehr brach das Feuer um 09.40 Uhr morgens in einer Zelle neben dem Verwaltungszentrum von Athos Karyes aus.

Am 3. März 2024 brannte auf dem Heiligen Berg Athos die Zelle im Kloster des Heiligen Großmärtyrers Panteleimon, das zum Kloster Kutlumush gehörte, fast vollständig nieder. Griechischen Medien zufolge begann der Brand in der Zelle, die sich neben dem Verwaltungszentrum befindet, um 09.40 Uhr morgens.

Das Feuer wuchs schnell an Größe und die Aufgabe bestand darin, ein Übergreifen auf die benachbarten Zellen zu verhindern, die ganz in der Nähe waren und in denen Dutzende von Mönchen lebten. Viele Mönche aus benachbarten Zellen sowie aus Karyes, die die Flammen sahen und zu Hilfe eilten, stürzten sich in den „Kampf“ mit den Flammen. An der Neutralisierung waren auch 5 Feuerwehrfahrzeuge beteiligt.

Den vorliegenden Informationen zufolge ist das Zellengebäude fast vollständig zerstört und es werden derzeit Anstrengungen unternommen, den Tempel zu retten. Mönch Theophylact, der in seiner Zelle lebt, wurde nicht verletzt.

Am Abend des 1. März kam es auch in einer Klosterzelle auf dem Archangelskaja-Platz in der Nähe des Stavronikita-Klosters auf dem Berg Athos zu einem Brand. Die Feuerwehr versuchte mit zwei Fahrzeugen und sechs Personen den Brand zu löschen. Das Feuer stellte keine Gefahr für das Leben der Menschen dar.

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