27.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Heute feiert man in Griechenland den Meat Eater: Morgens knistern die Leckereien auf den Grills


Am 7. März feiern die Griechen Tsiknopempti (Τσικνοπέμπτη) – den Höhepunkt von Maslenitsa (Apokries), das am Sonntag, drei Wochen vor der Fastenzeit, beginnt und 22 Tage bis zum Clean Monday, dem ersten Tag des 40-tägigen Fastens (Sarakosti), dauert. .

Dieser Feiertag ist bei den Menschen sehr beliebt. Sowohl Erwachsene als auch Kinder freuen sich darauf. Historisch gesehen bezog sich das Wort „Apokries“ auf die Jahreszeit, in der den Griechen das Fleisch ausging. Außerdem wird „apo creas“ im Original mit „ohne Fleisch“ übersetzt. Aber die Hauptrituale des intensiven Verzehrs von gebratenem Fleisch werden in der Regel in den Tagen vor der Fastenzeit durchgeführt und symbolisieren so eine Besonderheit Die Griechen verabschieden sich vor dem bevorstehenden vierzigtägigen Fasten von Fleischgerichtenwas, wie es erwähnenswert ist, heutzutage nur noch wenige Menschen beachten.

Der Höhepunkt der griechischen Maslenitsa ist der Fleischesser („Tsiknopempti“). „Tsiknizo“ bedeutet übersetzt „Fleisch auf dem Feuer braten“, „Apokries“ bedeutet „Fleischperiode“. Apokries gilt als Tradition des griechischen Hinterlandes. Am Donnerstag essen die Feiernden traditionell Fleisch und versuchen, vor der Fastenzeit genug davon zu bekommen.

Ein unverzichtbares Merkmal von Apokries sind farbenfrohe Karnevalsumzüge. Volkskarnevale finden traditionell in verschiedenen Regionen Griechenlands statt, wo alte Traditionen, sich in farbenfrohe und originelle Karnevalskostüme zu kleiden, bewahrt oder wiederhergestellt wurden. In den Städten Patra, Xanthi, Serres, Naoussa, Grevena, Theben und auf der Insel Chios zum Beispiel bebt alles mit Karnevalsumzügen und Festen. In Athen herrscht dank des guten Wetters bereits ab dem frühen Morgen „Fleischgeist“. Auf einem Bräter werden Würstchen, Rippchen und andere Fleischspezialitäten knusprig.

Wer heute nicht auf dem Grill kocht (aber trotzdem den Feiertag beachten muss!), bestellt mit Bedacht Koteletts und andere Fleischdelikatessen bei Döner-Läden und Steakhäusern.

Wie Journalisten in ihren Berichten auf Fernsehsendern berichten, haben Metzger (und andere wie sie) bereits eine große Menge Fleisch zubereitet, sodass sich niemand über fehlende Portionen beschweren kann. Der Besitzer eines Restaurants in Glyfada sagt in die Fernsehkamera: „Wir haben Kokoretsi (gesponnene Innereien), Kontosouvli und Lammrippen zubereitet. Heute werden wir etwa 1,5 Tonnen Fleisch braten, wir erwarten viele Besucher. Ab 11:00 Uhr morgens begannen wir bereits mit dem Kochen. Wir haben viele Bestellungen. Wir haben uns zwei Tage lang auf Tsiknopempti vorbereitet.“

„Lamm und Huhn sind am meisten gefragt. Heutzutage sind die Menschen traditioneller und entscheiden sich entweder für klassisches Lammfleisch oder magereres Fleisch – Hühnchen. Wenn jemand zu uns kommt, sind es etwa 25 Euro pro Person, bei einer Bestellung zum Mitnehmen 18 Euro. „Unsere Rippchen kosten 11 Euro pro Kilogramm“, ergänzt der Griller.

Am 7. März feiern die Griechen Tsiknopempti (Τσικνοπέμπτη) – den Höhepunkt von Maslenitsa (Apokries), das am Sonntag, drei Wochen vor der Fastenzeit, beginnt und 22 Tage bis zum Clean Monday, dem ersten Tag des 40-tägigen Fastens (Sarakosti), dauert. .

Dieser Feiertag ist bei den Menschen sehr beliebt. Sowohl Erwachsene als auch Kinder freuen sich darauf. Historisch gesehen bezog sich das Wort „Apokries“ auf die Jahreszeit, in der den Griechen das Fleisch ausging. Außerdem wird „apo creas“ im Original mit „ohne Fleisch“ übersetzt. Aber die Hauptrituale des intensiven Verzehrs von gebratenem Fleisch werden in der Regel in den Tagen vor der Fastenzeit durchgeführt und symbolisieren so eine Besonderheit Die Griechen verabschieden sich vor dem bevorstehenden vierzigtägigen Fasten von Fleischgerichtenwas, wie es erwähnenswert ist, heutzutage nur noch wenige Menschen beachten.

Der Höhepunkt der griechischen Maslenitsa ist der Fleischesser („Tsiknopempti“). „Tsiknizo“ bedeutet übersetzt „Fleisch auf dem Feuer braten“, „Apokries“ bedeutet „Fleischperiode“. Apokries gilt als Tradition des griechischen Hinterlandes. Am Donnerstag essen die Feiernden traditionell Fleisch und versuchen, vor der Fastenzeit genug davon zu bekommen.

Ein unverzichtbares Merkmal von Apokries sind farbenfrohe Karnevalsumzüge. Volkskarnevale finden traditionell in verschiedenen Regionen Griechenlands statt, wo alte Traditionen, sich in farbenfrohe und originelle Karnevalskostüme zu kleiden, bewahrt oder wiederhergestellt wurden. In den Städten Patra, Xanthi, Serres, Naoussa, Grevena, Theben und auf der Insel Chios zum Beispiel bebt alles mit Karnevalsumzügen und Festen. In Athen herrscht dank des guten Wetters bereits ab dem frühen Morgen „Fleischgeist“. Auf einem Bräter werden Würstchen, Rippchen und andere Fleischspezialitäten knusprig.



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