Die Immobilienpreise in der gesamten Europäischen Union verzeichneten einen leichten Anstieg um 0,2 % pro Jahr.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Durchschnittspreise nicht mehr so stark fallen wie zuvor – derselbe Index fiel in der Eurozone um 2,2 % bzw. 1,1 % EU jeweils für das dritte Quartal 2022.
Die Immobilienpreise in Luxemburg sind auf den niedrigsten Stand seit Ende 2020 gefallen. Es gab einen Sturz verursacht durch eine Kombination aus hohen Zinsen und sinkender Mietnachfrage. Passiert deutliche Reduzierung der Transaktionen auf dem Wohnungsmarkt: Bis Ende 2023 waren es fast halb so viele wie 2022 vereinbart.
Acht Länder in Europa meldeten in den letzten drei Monaten des Jahres 2023 einen Rückgang der Immobilienpreise, wenn auch weniger als in Luxemburg. In Deutschland fielen die Preise um 7,1 %, in Finnland war ein Rückgang um 4,4 % zu verzeichnen.
Der stärkste Anstieg der Immobilienpreise wurde in Polen verzeichnet, wo die Preise um 13 % stiegen. Als nächstes folgen Bulgarien und Kroatien, wo die Immobilienpreise um 10,1 % bzw. 9,5 % stiegen.
Im Vergleich zum Juli-September-Quartal sanken die Preise in insgesamt 11 Ländern. In Frankreich sanken die Preise um 2,7 % und in Lettland um 2,5 %. Die Nachrichten aus Italien waren ermutigender, da die Preise stabil blieben.
Das höchste Wachstum in diesem Zeitraum wurde in Polen (+4,8 %), Kroatien (+3,4 %) und Irland (+3 %) verzeichnet.
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