Ein toter Mann, der auf dem Meeresgrund ruhte, wurde von Touristen gesehen, als sie auf einem Boot mit „transparentem Boden“ einen Ausflug durch die Nachbarschaft machten.
Das tragische Ereignis ereignete sich am Nachmittag des 27. Mai auf der Insel Zakynthos. Ein junger Mann im Alter von 24 Jahren wurde tot vom Meeresgrund geborgen. Sein Körper befand sich in einer Tiefe von etwa 5 Metern. Der Vorfall ereignete sich in den Gewässern des Strandes von Marathonisi.
Augenzeugen zufolge begab sich der Ausländer mit seinen Freunden auf ein Touristenboot, das täglich Bootsfahrten nach Marathonisi unternimmt, und begann etwa 20 Meter vom Ufer entfernt zu schwimmen. Die Umstände, unter denen sich der tragische Vorfall ereignete, sind unbekannt, da alles plötzlich und unter ganz normalen Bedingungen (bei gutem, ruhigem Wetter) geschah. Dabei Weder die anderen Badegäste noch die Begleitung des Mannes bemerkten, dass der junge Mann ertrunken war, „verloren ihn nur für eine Weile aus den Augen“.
Irgendwann schrie einer der Touristen, als er einen Mann auf dem Meeresgrund liegen sah, und sofort erfasste Panik alle. Der Kapitän rief die Küstenwache und Rettungskräfte holten die Leiche des Mannes vom Meeresgrund. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Franzosen handelte, der auf der Insel Urlaub machte.
Wie es zu der Tragödie kam, wird derzeit von den örtlichen Strafverfolgungsbehörden untersucht. Eine Obduktion soll Aufschluss über die Todesursache geben.
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