27.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Schüsse im Zentrum von Athen: Kugeln treffen einen Pontosgriechen aus Suchumi

Unidentifizierte Personen eröffneten auf der Alexandras Avenue das Feuer auf einen Passanten.

Pedion Areos, ein Ort, der von den Bewohnern der Gegend wegen der ständigen Ansammlung von Randgruppen umgangen wird, lässt sie schaudern. Die Stadtbewohner haben zu jeder Tageszeit Angst, vorbeizukommen. Laut ihrer Zeugenaussage herrscht im Park ein völliges Chaos: Drogenabhängige spritzen am helllichten Tag frei, Frauen bieten sich „zur Spritze“ an, Pakistaner haben den Handel mit illegalen Substanzen gestartet.

Der Drogenhandel in Pedion Areos wird von ausländischen Mafia-Gruppen betrieben: Pakistanis und Irakern. „Die Situation ist unüberschaubar. Es kommt zu Vergewaltigungen und Drogenkonsum. 20-25 Pakistaner und Iraker machen vor Ort Geschäfte. Sie setzen alle auf Sisha (Betäubungsmittel). Es gibt 20 pakistanische und irakische Dealer, die sich wie Marktschreier verhalten: „Komm, Kumpel: Sisha 5 Euro, 2 Euro, Pillen, Heroin. Das alles findet man hier ganz leicht“, sagt der Sachverständige.

Wie sich herausstellte, ist dies unser Landsmann, ein Grieche, der in Suchumi geboren wurde und in Orestiada lebte. In Athen war ein 32-jähriger Mann auf eigene Faust unterwegs. Auf der Alexandras Avenue (Bezirk Ambelokipi), als er an der IKA vorbeikam, wurde er angegriffen.

Infolgedessen wurde das Opfer mit Schussverletzungen in ernstem Zustand in das Krankenhaus Evagelizmos gebracht. Nach vorläufigen Informationen wurde beschlossen, den Mann von Konkurrenten, die am „Drogenhandel“ beteiligt waren, „zu entfernen“.

In der Nähe befinden sich bekanntlich der Stadtpark Pedion tou Areos, das Marsfeld, eine Brutstätte von Drogenabhängigen und Ausgegrenzten. Es gibt Mafias, die regelmäßig diejenigen „eliminieren“, die anstößig sind und „Geschäfte“ behindern. Die Polizei ermittelt.

Hilfe „Russisches Athen“

Pedion Areos, ein Ort, der von den Bewohnern der Gegend wegen der ständigen Ansammlung von Randgruppen umgangen wird, lässt sie schaudern. Die Stadtbewohner haben zu jeder Tageszeit Angst, vorbeizukommen. Laut ihrer Zeugenaussage herrscht im Park ein völliges Chaos: Drogenabhängige spritzen am helllichten Tag frei, Frauen bieten sich „zur Spritze“ an, Pakistaner haben den Handel mit illegalen Substanzen gestartet.

Der Drogenhandel in Pedion Areos wird von ausländischen Mafia-Gruppen betrieben: Pakistanis und Irakern. „Die Situation ist unüberschaubar. Es kommt zu Vergewaltigungen und Drogenkonsum. 20-25 Pakistaner und Iraker machen vor Ort Geschäfte. Sie setzen alle auf Sisha (Betäubungsmittel). Es gibt 20 pakistanische und irakische Dealer, die sich wie Marktschreier verhalten: „Komm, Kumpel: Sisha 5 Euro, 2 Euro, Pillen, Heroin. Das alles findet man hier ganz leicht“, sagt der Sachverständige.

Berichten zufolge haben Anwohner wiederholt öffentliche Kundgebungen organisiert, um die Behörden auf das Problem aufmerksam zu machen, das die Gegend bedroht. Die Polizei führt regelmäßig Razzien durch und führt eine allgemeine Razzia durch. Nach einer Weile kehrt die Situation jedoch „zurück zum Punkt eins“.

Der Drogenhandel in Pedion Areos wird von ausländischen Mafia-Gruppen betrieben: Pakistanis und Irakern. „Die Situation ist unüberschaubar. Es kommt zu Vergewaltigungen und Drogenkonsum. 20-25 Pakistaner und Iraker machen vor Ort Geschäfte. Sie setzen alle auf Sisha (Betäubungsmittel). Es gibt 20 pakistanische und irakische Dealer, die sich wie Marktschreier verhalten: „Komm, Kumpel: Sisha 5 Euro, 2 Euro, Pillen, Heroin. Das alles findet man hier ganz leicht“, sagt der Sachverständige.

Berichten zufolge haben Anwohner wiederholt öffentliche Kundgebungen organisiert, um die Behörden auf das Problem aufmerksam zu machen, das die Gegend bedroht. Die Polizei führt regelmäßig Razzien durch und führt eine allgemeine Razzia durch. Nach einer Weile kehrt die Situation jedoch „zurück zum Punkt eins“.

Berichten zufolge haben Anwohner wiederholt öffentliche Kundgebungen organisiert, um die Behörden auf das Problem aufmerksam zu machen, das die Gegend bedroht. Die Polizei führt regelmäßig Razzien durch und führt eine allgemeine Razzia durch. Nach einer Weile kehrt die Situation jedoch „zurück zum Punkt eins“.





Source link