02.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

3 Griechen, 2 Pakistaner wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen festgenommen

Griechische Polizei festgenommen fünf weitere Männerder sexuelle Belästigung und Zuhälterei gegen ein 12-jähriges Mädchen aus der Athener Region Kolonos verdächtigt wird.

Bei den Verdächtigen handelt es sich um drei Griechen im Alter von 65, 44 und 49 Jahren sowie zwei Pakistaner im Alter von 50 und 23 Jahren, berichteten Medien unter Berufung auf Polizeiquellen.

Fünf neue Gesichter tauchten dank Kontakten auf der Website auf, wo Termine mit einem 12-jährigen Mädchen vereinbart wurden. So wurden sie identifiziert, und als feststand, wer hinter ihnen steckte, erließ die Staatsanwaltschaft Anordnungen.

Unter den Festgenommenen ist ein bekannter Dermatologe, der im Krankenhaus arbeitet und auch eine Privatpraxis hat. Laut Skai TV „befahl“ der Arzt das Mädchen durch die Anwendung und vergewaltigte sie mindestens 3-4 Mal. Laut der Zeitung Ethnos, der Arzt tat dies in seinem Büro im Zentrum von Athen. Die fünf Männer werden am Mittwoch der Staatsanwaltschaft vorgeführt.

Insgesamt seit Herbst 2022, als er festgenommen wurde 53 Jahre alter Zuhälter, Supermarktbesitzer, 10 Personen sind in Haft. Auch in Untersuchungshaft die Mutter des Mädchens.

Die griechische Öffentlichkeit ist geschockt, als sie den Fall eines Mädchens aus Kolonos (Sepolia) sieht, das von einem „Arbeitgeber“ zur Prostitution gezwungen wurde. Darauf weisen die den Behörden vorliegenden Informationen hin mehr als 200 Personensoll ein unglückliches Kind vergewaltigt haben, das von einem Zuhälter als Prostituierte „verkauft“ wurde.

Dabei handelt es sich um Nutzer einer bestimmten Online-Plattform, auf der der Mann Videos und Fotos eines kleinen Mädchens gepostet hat. Aufgezeichnete „mit Kunden“-Gespräche, Nachrichten, Transaktionen, Fotos sind nur einige der schockierenden Beweise, die in dem umfangreichen 1.000-Seiten-Fall enthalten sind. gegen einen 53-jährigen Geschäftsmann.

In den sozialen Medien fragen sich Griechen oft, warum die Ermittlungen nicht schneller voranschreiten. Böse Zungen sagen, das Problem sei, dass der Zuhälter ein aktives Mitglied der Regierungspartei war, und unter den Kunden könnten sich sogar Abgeordnete befinden.



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