06.05.2024

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Experte: „Mehr als 200 Viren verursachen erkältungsähnliche Infektionen“


Erstellt von DALL·E 3

Die außerordentliche Professorin der Abteilung für Pathologie und Infektionskrankheiten äußerte ihre Expertenmeinung zu den Infektionen, die diesen Winter kursieren.

Seit Beginn des Winters warnen Experten vor der Ausbreitung von Erkrankungen der oberen Atemwege. Wie der stellvertretende Professor der Abteilung für Pathologie-Infektionskrankheiten der Griechischen Akademie der Wissenschaften des SOTIRIA-Krankenhauses Garifalia Poulaku erklärte, Es gibt mehr als 200 Erkältungsviren.

„Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Grippe ihren Höhepunkt erreicht. Darüber hinaus haben wir das Coronavirus noch nicht vollständig beseitigt. Und jetzt ist die Zeit der „Ausgelassenheit“ aller Atemwegsinfektionen gekommen. Dabei handelt es sich um mehr als 200 Virusarten, die Infektionen verursachen, deren Symptome einer Erkältung ähneln. Bei manchen Menschen könne sich daraus eine Lungenentzündung entwickeln, sagte der Facharzt. – Wir verfügen über ein sehr gutes Impfstoffangebot, das sich vor allem an gefährdete Bevölkerungsgruppen, aber auch an die Gesamtbevölkerung richtet. Grippe ist eine Krankheit, die uns seit vielen Jahren plagt. Die Öffentlichkeit scheint dem Grippeimpfstoff zu vertrauen. Wer noch nicht geimpft ist, sollte sich impfen lassen. Wir rechnen mit einer epidemischen Grippewelle ab Dezember.“

Sie erwähnte Impfstoffe gegen Influenza und Pneumokokken-Erkrankungen und wies darauf hin, dass wir jetzt in eine Phase der Epidemie eingetreten seien, und das sei der Fall wenige Hospitalisierungen in Kliniken und Intensivstationen. „Der Grippeimpfstoff und der Pneumokokkenimpfstoff können am selben Tag in verschiedenen Armen verabreicht werden. Menschen, die keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme haben, können in die Apotheke gehen und sich Hilfe holen AMKA Holen Sie sich einen Grippeimpfstoff“, bemerkte Frau Pulaku.

Sie kam zu dem Schluss: „Bei Kindern mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen entscheidet der Kinderarzt, welchen Impfstoff sie erhalten sollten (zur Vorbeugung). Pass auf deine Gesundheit auf! Behandeln Sie sich nicht selbst!“



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