09.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Steigende Preise für Waschpulver


Erstellt von DALL·E 3

Die Wettbewerbskommission hat eine „Kartierung“ und Analyse der Waschmittelpreise durchgeführt.

Wie sich herausstellte, handelt es sich dabei um Markenprodukte (Pulver, Granulat und Flüssigkeit). wurden nicht in den Verbraucherkorb aufgenommenim Berichtszeitraum zeigte das größte Wachstum gewichteter Preis des Messbechers. Insbesondere für den Betrachtungszeitraum (Februar 2022 – Februar 2023) ist der Durchschnittspreis pro „Dosis“ um 16 % gestiegen.

Nach Einführung des Verbraucherkorbs Darin enthaltene Handelsmarkenwaren verzeichneten einen leichten Preisrückgang, während der Preis für Waren, die den Verbraucherkorb verließen, stieg. Gleichzeitig tTabs für Waschmaschinen gehören nicht in den Haushaltskorb, sie sind teurer als andere Waschpulver, ihr Preis steigt tendenziell und starke Schwankungen.

Die Ziele der „Kartierung“ von Waschpulvern waren:

  1. Ermittlung der Auswirkungen des Verbraucherkorbmechanismus (HB) auf die Preise von Marken- und Handelsmarkenprodukten.
  2. Um festzustellen, ob (und wie stark) sich die Kaufgewohnheiten der Verbraucher geändert haben, vergleichen Sie Marken- und Handelsmarkenprodukte.

Im Rahmen der Kartierung verschickte die Generaldirektion Wettbewerb Fragebögen an 11 Einzelhändler (Supermärkte). Der Zeitraum, für den die Daten erhoben wurden, ist der 01.02.2022-01.02.2023. Keiner andere Vertriebskanäle wurden nicht berücksichtigt.

Im Berichtszeitraum des Ausschusses entfielen 61 % des Umsatzes auf Flüssigwaschmittel, 24 % auf Pulverwaschmittel und 15 % auf Tablettenwaschmittel. Bezüglich der Aufschlüsselung der Umsätze zwischen Eigenmarken- und Markenprodukten ist anzumerken, dass 92 % des Gesamtumsatzes auf Markenprodukte entfallen und 8 % auf den Rest.

Nach Umsatzanteil:
Bei den Supermärkten hatte kein Unternehmen einen Marktanteil von mehr als 40 %. Insgesamt lässt sich festhalten, dass sich die wertmäßigen Umsatzanteile aller 11 Supermärkte im Betrachtungszeitraum nicht wesentlich verändert haben und offenbar auch von der Einführung des Warenkorbs nicht betroffen waren. Allerdings sind auf der Anbieterseite Umsatzschwankungen vor allem bei großen Anbietern von Markenprodukten zu erkennen.

Zur Preisdynamik:
Bezüglich der Preise (gewichteter Durchschnittspreis einer Maßeinheit vor Mehrwertsteuer) ist anzumerken, dass die Preise (Durchschnittspreis eines Messbechers, „Dosis“) bei Handelsmarkenwaschmitteln im Vergleich zu Markenwaschmitteln auf einem geringeren Niveau schwankten und zeigten leichter Aufwärtstrend für den Berichtszeitraum Februar 2022 – Februar 2023

Generell wirkte sich der Family Basket nur bei den dazugehörenden Produkten preisstabilisierend aus. Markenprodukte (Pulver-Flüssigkeiten), die nicht im „Warenkorb“ enthalten sind, verzeichneten den größten Anstieg des gewichteten Preises der Maßnahme. Insbesondere stieg im Berichtszeitraum der durchschnittliche Preis eines Messbechers für Markenpulver- und Flüssigwaschmittel, die nicht in der SK enthalten sind, um 16 %. Nach dem Start von „SK“ Bei den im Warenkorb enthaltenen Eigenmarkenprodukten kam es zu leichten Preisrückgängen.

Zu den Einkaufsgewohnheiten:
Im Zeitraum Februar 2022 bis Februar 2023 wurden keine Veränderungen in der Umsatzstruktur (nach Volumen) von Waschmitteln, bezogen auf den Verkauf von Markenprodukten und Produkten unter Eigenmarken, festgestellt.

Zu Beginn und am Ende des Betrachtungszeitraums lag der Anteil der Eigenmarken bei 16 %, der der Markenprodukte bei 84 %. Seit dem Start von SK Es gab keinen Wechsel der Verbraucher von Markenprodukten zu Eigenmarkenprodukten.

Der Umsatzanteil der im Warenkorb enthaltenen Produkte erhöhte sich nicht, blieb aber im gesamten Betrachtungszeitraum unter 8,5 %, wobei Produkte außerhalb des Warenkorbs mehr als 90 % des Umsatzes ausmachten. Also Die Präferenzen zwischen Marken- und Handelsmarkenprodukten haben sich seit Beginn des Verbraucherkorbs nicht verändert.



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