05.05.2024

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Seit 2015 wurden in Deutschland mindestens 7.000 Frauen Opfer sexueller Gewalt durch Flüchtlinge


Statistiken des Bundesfamilienministeriums zeigen, dass jede siebte Frau im Laufe ihres Lebens Opfer schwerer sexueller Gewalt wird.

Tausende Frauen in Deutschland wurden im Zuge einer „nahezu unkontrollierten Migration“ junger Männer Opfer von Vergewaltigungen durch einen oder mehrere Flüchtlinge. Die meisten Opfer sind deutsche Staatsbürger.

Aufgrund der nahezu unkontrollierten Migration junger Männer gibt es im Land zahlreiche Sexualstraftäter. Aus dem gleichen Grund will die CDU die Zahl der Asylbewerber reduzieren – die Grünen schweigen zu diesem Thema, schreibt eine schweizerdeutschsprachige Publikation nzz.

Illegale Einwanderung nach Deutschland hat negative Auswirkungen auf die Sicherheit an öffentlichen Orten. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen. Zusätzlich zu der Gewalt, der sie bereits durch die Bürger des Landes ausgesetzt sind, sind sie auch durch Sexualstraftäter gefährdet, die zusammen mit den Asylbewerbern ins Land gebracht werden.

In einem Artikel für NZZ Der Migrationsforscher Ruud Koopmans beschreibt die Risiken der europäischen Asylpolitik. Koopmans glaubt, dass Reformen dringend erforderlich sind, um den Todesfällen im Mittelmeer und in der Sahara ein Ende zu setzen. Aber auch für die indigene Bevölkerung der Zielländer sei illegale Einwanderung gefährlich, sagt ein Migrationsexperte. Es hat Tausende Frauen in Deutschland ihre sexuelle Integrität gekostet.

Die meisten Vergewaltigungsopfer sind Deutsche

Koopmans schreibt, dass zwischen 2017 und 2020 mehr als 3.000 Frauen Opfer einer Vergewaltigung durch einen oder mehrere Flüchtlinge wurden. Die meisten von ihnen sind deutsche Staatsbürger. Dies belegen die polizeilichen Kriminalstatistiken.

Zwischen 2015 und 2022 wurden mehr als 8.590 Fälle von Vergewaltigung, sexuellem Übergriff und sexuellem Übergriff durch Einwanderer gemeldet. Mit dem Begriff „Einwanderer“ bezeichnet das Bundeskriminalamt (BKA) Personen, die im Rahmen des Asylsystems nach Deutschland gekommen sind. Mehr als 90 % der Opfer von Sexualverbrechen sind Frauen.

Als Zuwanderer gelten Personen mit dem Status „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigter“ sowie Asylbewerber mit Duldung und solche, die sich unerlaubt im Land aufhalten, heißt es im Jahresbericht des Bundes Kriminalpolizeiliches Amt „Kriminalität im Kontext. Einwanderung“, das er seit 2015 herausgibt.

BKA verwendet irreführende Bezeichnung
Nicht jede einzelne Vergewaltigung passt zum weiblichen Opfer. An einem sexuellen Übergriff können mehrere Personen beteiligt sein, beispielsweise bei einer Gruppenvergewaltigung, sodass die Zahl der weiblichen Opfer etwas geringer ist als die Zahl der Fälle.

Die genaue Zahl der Frauen, die Opfer von Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen oder sexuellen Übergriffen wurden, wurde nicht veröffentlicht. Allerdings liegen der NZZ Daten aus einer Sonderanalyse vor, die das BKA im Auftrag des Bundesinnenministeriums durchgeführt hat. Sie zeigen, dass seit 2017 jedes Jahr mehr als 1.000 Frauen von Einwanderern sexuell missbraucht werden. Somit ist davon auszugehen, dass seit dem Krisenjahr 2015 mindestens 7.000 Frauen Opfer geworden sind.

Der vom BKA verwendete Begriff „Einwanderer“ ist irreführend, weil er verheimlicht, dass es sich um illegale Migration handelt. Häufiger wird der Begriff „Flüchtlinge“ verwendet. Als „Wirtschaftsflüchtlinge“ bezeichnen Migrationsexperten Asylbewerber, die aus Afrika nach Europa kommen, um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern.

Weniger als 2,5 % der Bevölkerung sind asylsuchende Migranten
Auch im Kontext sind die Zahlen brisant. Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2022 fast 12.000 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung gemeldet. Von den rund 10.000 Tatverdächtigen waren 6.366 Deutsche und 3.679 Nichtdeutsche. 1.155 Tatverdächtige waren Einwanderer. Dies bedeutet, dass sie im Vergleich zu ihrem geringen Anteil an der Bevölkerung bei Straftaten gegen die sexuelle Identität überrepräsentiert sind.

Denn im Jahr 2022 betrug die Zahl der Asylberechtigten weniger als 2,5? der Gesamtbevölkerung. Sie sind nicht nur bei Vergewaltigungen, sondern auch bei anderen Gewaltverbrechen wie Mord und Totschlag deutlich überrepräsentiert.

Wenn es um Vergewaltigungen geht, werden viele Straftaten nicht angezeigt. Experten gehen davon aus, dass nur 20 % aller Straftaten gegen die sexuelle Identität der Polizei gemeldet werden. Der Kriminologe Christian Pfeiffer sagte der Tagesschau, dass die geringe Zahl verurteilter Vergewaltiger darauf zurückzuführen sei, dass „85 Prozent der Frauen die Straftat nicht anzeigen und es dann zu keiner Verurteilung kommt“. Übergriffe im häuslichen, familiären und partnerschaftlichen Bereich werden generell zu wenig gemeldet.

Seit 2015 werden die Bewerbungen überwiegend von jungen Männern eingereicht
Wer glaubt, dass der hohe Anteil junger alleinstehender Männer unter den Migranten der Grund für die hohe Zahl an Sexualdelikten ist, hat recht. Obwohl 49 % der Gesamtbevölkerung männlich sind (und viele von ihnen älter oder jünger als der durchschnittliche asylsuchende Migrant sind), machen Männer etwa zwei Drittel der illegalen Migranten aus, Ukrainer nicht mitgerechnet. Dies allein erklärt jedoch nicht die Überrepräsentation bei Straftaten.

Beim Thema Vergewaltigung fällt die Überrepräsentation männlicher Flüchtlinge auf. Im Jahr 2020 war die Wahrscheinlichkeit einer Vergewaltigung bei Flüchtlingen fünfmal höher (14 %), schreibt Koopmans in seinem Buch The Asylum Lottery. Bei Sexualverbrechen im Allgemeinen, einschließlich sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einer Straftat verdächtigt werden, 3,3-mal höher, als ihr Anteil an der Bevölkerung vermuten lässt. Gründe dafür sind sowohl eigene Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend, die ihnen Gewalt als legitimes Mittel erscheinen lassen, als auch die teils archaischen Strukturen ihrer Herkunftsländer.

Das Herkunftsland spielt eine Rolle
Islamische Länder wie Afghanistan, Iran und Syrien zeichnen sich im Gegensatz zu westlichen Ländern durch eine patriarchale Struktur aus. Frauen und Mädchen werden systematisch herabgesetzt und als Bürger zweiter Klasse behandelt. Auch Frauen in Flüchtlingsunterkünften oder auf dem Weg nach Europa sind gefährdet und fühlen sich oft gefährdet, wenn sie alleine reisen.

Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) stellten Syrer im Jahr 2022 33 % der Asylanträge. Als Bürgerkriegsflüchtlinge erhalten sie fast immer zusätzlichen Schutz. Obwohl sich die Lage in einigen Gebieten Syriens wieder normalisiert hat, rät das Auswärtige Amt weiterhin von Abschiebungen ab.

Der Unterschied zwischen den Herkunftsländern macht sich in der Kriminalstatistik deutlich bemerkbar. Koopmans weist darauf hin, dass Syrer nicht doppelt, sondern dreimal häufiger Sexualverbrechen verdächtigt werden als die Gesamtbevölkerung. Auch Migranten aus Afghanistan und Pakistan – Ländern mit sehr hoher Geschlechterungleichheit – sind als Tatverdächtige bei Sexualverbrechen überrepräsentiert.

CDU fordert Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan
Die NZZ hat alle im Bundestag vertretenen Parteien gebeten, Auskunft über die Anzahl solcher Fälle zu geben. Trotz mehrerer Anfragen, auch an Mitglieder des Innenausschusses, gab es von den Grünen keine Antwort.

Der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries, Mitglied im Innenausschuss, sagte: „Es ist klar, dass das Risiko, dass Frauen Opfer von Vergewaltigungen oder anderen Sexualverbrechen werden, in Deutschland in den letzten Jahren durch die Zuwanderung von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum deutlich gestiegen ist.“ Region und Länder Maghreb“. Der CDU-Politiker fordert eine stetige Reduzierung der Asylbewerberzahlen und die konsequente Abschiebung von Straftätern – auch nach Syrien und Afghanistan. Der Schutz von Frauen solle „Vorrang vor dem Schutz von Sexualstraftätern und anderen Straftätern haben.“

Das Bundesinnenministerium nennt die Verbrechen „ekelhaft“.
Es sei nicht hinnehmbar, dass „Frauen in den Abendstunden zunehmend öffentliche Orte wie den Jungfernstieg in Hamburg meiden, weil sie regelmäßig von jungen Flüchtlingen angesprochen werden“, sagte die Christdemokratin gegenüber der NZZ. De Vries fordert, dass „sich auch die Grünen und die SPD, die sonst lautstark für Frauenquoten und eine geschlechtergerechte Sprache eintreten, dazu verpflichten, Frauen in diesem Bereich zu schützen.“

Auch die FDP-Abgeordnete Anne-Veruska Jurisch sagte, es sei nicht hinnehmbar, dass Asylbewerber „ihr Gastrecht missbrauchen und Straftaten begehen, insbesondere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Der Liberale verweist auf das „Rückführungsverbesserungsgesetz“ der Ampel-Koalition: „Die neuen Regeln zielen darauf ab, Straftäter schnellstmöglich abzuschieben.“

Auf diese Zahlen antwortete das Bundesinnenministerium unter der Leitung der Sozialdemokratin Nancy Feser: „Diese Verbrechen sind abscheulich. Unabhängig von der Nationalität der Verdächtigen.“ Jedes dieser Verbrechen müsse untersucht und „im vollen Umfang des Gesetzes geahndet“ werden, sagte ein Ministeriumssprecher gegenüber der NZZ.

Alternative-Parteichefin Weidel sagt, die Zahl der Fälle sei „unglaublich“
Alice Weidel, Co-Vorsitzende der Partei Alternative für Deutschland, nennt diese Zahlen „unglaublich“. Weidel sagte der NZZ: „Hinter jedem Fall steckt ein schreckliches persönliches Schicksal.“ Frauen in Deutschland müssen aufgrund eines „politisch gewollten Kontrollmangels“ um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten.

Der überproportionale Anteil von „Flüchtlingen“ unter Tatverdächtigen“ bei Straftaten gegen die sexuelle Identität sei ein „erschreckendes Ergebnis der verantwortungslosen Politik der offenen Grenzen seit 2015“, kritisiert Weidel. Ebenso wie das Bundesinnenministerium fordert der AfD-Co-Chef „das „Volle Strenge des Gesetzes“ und darüber hinaus solle der Schwerpunkt künftig nicht auf „fehlgeleiteter Toleranz gegenüber ausländischen Kriminellen, sondern auf dem Schutz unserer eigenen Bürger“ liegen, sagte Weidel.

Kriminelle sind der Polizei oft bekannt
Der Erste Stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft Deutschland, Manuel Ostermann, sagte der NZZ: „Kriminelle sind oft polizeibekannt und genießen in Deutschland einen vorübergehenden Schutzstatus.“ Ostermann fordert die sofortige Abschiebung rechtskräftig verurteilter Migranten, auch subsidiär Schutzberechtigter.

Wenn für die Abschiebung keine Ausweispapiere erforderlich seien, sei eine Abschiebehaft von bis zu sechs Monaten rechtlich möglich, erklärt Ostermann. „Wer Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begeht, sollte kein Bleiberecht in Deutschland haben.“ Auch ein Beamter der Bundespolizei sagte: „Wir erleben in Deutschland einen kollektiven Freiheitsverlust, insbesondere für Frauen.“ Frauen meiden häufig öffentliche Orte und Feiertage, da das objektive und subjektive Risiko, Opfer von Gewalt zu werden, ständig zunimmt.“

Viele Verbrechen hätten vermieden werden können
Der Migrationsforscher Ruud Koopmans schreibt in seinem Buch The Asylum Lottery: „Die Opfer, von denen in diesem Kapitel nur eine kleine Minderheit erwähnt wird, hatten nicht einfach das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.“ Koopmans kommt zu dem Schluss, dass viele Leidensgeschichten hätten vermieden werden können, wenn Deutschland eine andere Migrationspolitik betrieben hätte.

Durch die seit 2015 von Altkanzlerin Angela Merkel verantwortete Politik der offenen Grenzen sind in Deutschland Tausende Frauen dieser Gefahr ausgesetzt. Doch auch nach dem Ende der Ära Merkel ist keine Besserung erkennbar. In einem Sommerinterview sagte Innenminister Feser: „Wir müssen ein Europa der offenen Grenzen retten.“ Bleibt nur noch die Frage, zu welchem ​​Preis.



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