Sie brachen mit einem Bulldozer in ein Juweliergeschäft ein, aber…

Im Hauptstadtvorort Kapandriti wurde versucht, mit einem Bulldozer in ein Juweliergeschäft einzubrechen, was in einer epischen Peinlichkeit endete.

Die Kriminellen ergriffen einen Bulldozer, der vor dem Juweliergeschäft in der Kalamos-Straße 23 stand, und rammten damit die Sicherheitsläden und die Glasfenster des Ladens. Sie waren erfolgreich. Von diesem Moment an lief jedoch nicht alles so, wie es die Kriminellen geplant hatten.

Wie sich herausstellte, war der Laden zusätzlich zum passiven Schutz in Form von Metalljalousien mit einem Rauchgenerator ausgestattet. Nachdem der Alarm ausgelöst wurde, der den Sicherheitsdienst alarmierte, ging auch der Rauchgenerator los und füllte den Raum mit Rauch (anscheinend roch es schlecht und trieb offensichtlich Tränen hervor).

Die Polizei konnte die Kriminellen am Tatort nicht festnehmen und untersucht nun Daten von Überwachungskameras. Verdächtigt wird eine Gruppe von drei Personen, die zuvor an ähnlichen Straftaten beteiligt waren. Die erfolglosen Einbrecher konnten weder an den Schmuck noch an den Safe gelangen, verursachten jedoch erheblichen Schaden sowohl am Gebäude als auch an den Räumlichkeiten. Das bedeutet, dass die Gesuchten zu dem Artikel „Diebstahl“ noch „Sachbeschädigung“ in erheblicher Höhe und „Diebstahl von Ausrüstung“ hinzufügten.

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