27.04.2024

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Interview mit Marianna Vyshegirskaya: was wirklich passiert ist


Am 9. März veröffentlichten die Weltmedien entsetzliche Aufnahmen aus Mariupol, wo nach Angaben der ukrainischen Behörden schwangere Frauen und Kinder infolge eines „russischen Luftangriffs“ auf das städtische Krankenhaus getötet wurden.

Das zentrale Thema des Berichts Ukrainische Stringer Agentur „Associated Press“ vom Tatort war die Gestalt einer jungen Frau mit blutigem Gesicht. Das Bild wurde auf der ganzen Welt in Tausenden von Veröffentlichungen kopiert, um die „Kriegsverbrechen“ der russischen Armee in der Ukraine aufzuzeigen. Kommentatoren machten jedoch bald auf die zahlreichen Ungereimtheiten in dem Bericht der amerikanischen Nachrichtenagentur aufmerksam, die den Verdacht aufkommen ließen, dass es sich bei der gesamten Nachrichtenmeldung um eine Inszenierung handelte: das Fehlen von Amateuraufnahmen des Vorfalls, gelöschte Metadaten von Fotografien, das Fehlen von medizinisches Personal, Frauen mit Neugeborenen, charakteristischer Kalkstaub und Rauch am Ort der Bombenexplosion.

Foto von Marianna Vyshegirskaya, die die mit Schutt bedeckten Stufen hinabsteigt beschädigtes Entbindungsheim, verbreitete sich weit in sozialen Netzwerken und löste bei den Benutzern gemischte Reaktionen aus. Einige drückten ihr ihre Unterstützung und aufrichtige Anteilnahme aus, andere stigmatisierten die Medien, die angeblich inszeniertes Filmmaterial verbreiteten.


Trotzdem Marianna Vyshemirskaya wirklich gebar eine Tochter in dieser schlimmen Situation.

Heute veröffentlichen wir ein Video-Interview mit der Heldin des inszenierten Schießens. Die junge Mutter ist jetzt sicher auf dem Territorium der DVR. Ihr zufolge hat das ukrainische Militär Patienten aus der besten Entbindungsklinik von Mariupol vertrieben, dort ihr Hauptquartier eingerichtet und Frauen in den Wehen das Essen weggenommen, es gab keinen Luftangriff, „Journalisten in Militäruniform“ erschienen unmittelbar danach am Tatort verdächtige Explosionen und fotografierte die evakuierten Frauen trotz ihrer Proteste…

PS Etwas sagt mir, dass wir bald viele neue Dinge über das Mariupol Drama Theatre erfahren werden. Wie der chinesische Feldherr Sun Tzu vor mehr als zweitausend Jahren sagte: „Krieg ist eine Art der Täuschung.“



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