26.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Änderungen von Rechtsakten zu Stromfesttarifen erfolgen ab dem 1. Juli des laufenden Jahres.

spezielle „Hilfe“ ΔΕΗ und andere Stromversorger denjenigen Verbrauchern, die stabilisierte Tarife haben, einen festen Preis pro Kilowattstunde gewähren und nicht mit Anpassungsklauseln belastet werden, wenn der neue Preissenkungsmechanismus der Regierung in Kraft tritt.

Laut Auskunft DnewsΔΕΗ und andere Anbieter (mit Intervention des Ministeriums für Energie und Umwelt) werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, damit ihre Kunden keinen höheren Preis pro Kilowattstunde zahlen, der sich bereits während der Implementierung des neuen Mechanismus herausbildet von der Regierung zum 1. Juli angekündigt.

Bei vielen Fixtarifen bewegt sich der Endpreis pro kWh zwischen 0,23 und 0,25 Euro und liegt damit bereits über dem Preis des Gleittarifs, der im letzten Monat nach staatlicher Förderung bei durchschnittlich 0,21 Euro/kWh lag.

Es wird damit gerechnet Verteilung von Subventionen für alle Versorgungsunternehmen und für einen Verbrauch über 300 kWh pro Monat wird der Endpreis auf dem Einzelhandelsmarkt zum gleitenden Tarif noch weiter sinken, was den Abstand zum festen Tarif vergrößern wird.

Die Geschäftsführung von ΔΕΗ korrigierte die daraus resultierenden Verzerrungen und brachte dieses Thema zur Diskussion, damit die Elektrizitätsunternehmen die Gebühr gemäß den festgelegten Tarifen anpassen konnten.

Insbesondere hat das Management von ΔΕΗ Dnews vor einigen Tagen versichert, dass es alle notwendigen Schritte unternehmen wird, um sicherzustellen, dass der Preis für feste Tarife nach der Einführung eines neuen Mechanismus festgelegt wird, der den Strompreis von seiner Obergrenze entkoppeln wird.

Das bedeutet, dass selbst diejenigen, die bereits einen Vertrag über die Lieferung von Strom zu einem Preis von mehr als 0,16 Euro abgeschlossen haben (was nach Schätzungen der Regierung den Verbraucher mit dem neuen Mechanismus pro Kilowattstunde kosten wird), ihre Tarife entsprechend anpassen müssen.

Daran erinnern, dass die Regierung ab dem 1. Juli einen neuen Mechanismus zur Senkung der Stromtarife angekündigt hat. Er wird ab Juli in Kraft treten und ein Jahr dauernund setzt laut Energieexperten eine Obergrenze für Privathaushalte von 145 Euro pro Megawattstunde und bis zu 160 Euro für Gewerbe-, Industrie- und Gewerbebetriebe fest.



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