Anträge von einigen potenziellen Empfängern von Kindesunterhalt wurden abgelehnt. Spricht über die Gründe VORMUNDSCHAFT – Organisation für die Erbringung von Leistungen und soziale Solidarität.
Ausschlaggebend für die Ablehnungen seien vor allem ungeklärte Steuerfragen der Vorjahre gewesen, „in deren Folge sich die Beträge als zu hoch bezahlt herausstellten“. In der Erklärung der Organisation heißt es:
„Bei der nächsten Berechnung des Kindergeldes für März und insbesondere im Rahmen der Auszahlungsberechnung für Februar und März wurden die Anträge einiger Leistungsberechtigter wegen ungeklärter Steuerfragen für Vorjahre abgelehnt, wodurch die Beträge wurden unangemessen gezahlt.“
Dabei OPEKA stellt klar, dass die besagte Schuld, insbesondere in diesen Fällen, nicht endgültig ist – eine neue Bearbeitung wird folgen. Betroffene Bürgerinnen und Bürger werden dringend gebeten, keine Beträge weiterzuzahlen.
OPEKA betont, dass sie in Zusammenarbeit mit ΗΔΙΚΑ alle Anstrengungen unternehmen, um dieses Problem zu lösen, und erklärt, dass die oben genannten Begünstigten Anfang April über den Online-Antrag auf Kindergeld personalisierte Informationen erhalten können.
Am 31. März 2023 zahlt OPEKA Kindergeld an 523.941 Empfänger für Gesamtkosten von 101.258.400,10 EUR, schreibt CNN Griechenland.
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