28.04.2024

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Deutschland verbietet Gas- und Ölheizungen in Neubauten ab 2024


Jede Heizungsanlage, die nach dem 1. Januar 2024 in Neu- oder Altbauten installiert wird, muss zu 65 Prozent auf erneuerbarer Energie basieren, so die Bundesregierung in einer Erklärung.

Ziel dieses Programms ist es, den Energiestandard D zu erreichen. Dadurch soll der Energieverbrauch gesenkt und ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.
EU

plant, bis 2050 klimaneutral zu werden.

Die Bundesregierung hat dem Gesetzentwurf zugestimmt zum Verbot von Gas- und Ölheizungen in Neubauten und Sanierungen ab 2024 als größte Volkswirtschaft Europas verzweifelt versuchen, auf russisches Gas und Öl zu verzichten ihre Bemühungen zur Erreichung der Klimaziele intensivieren.

Der Gesetzentwurf, der die liberal-grüne Spaltung in der Dreierkoalition von Olaf Scholz auflöst, sieht vor, dass ab dem 1. Januar 2024 in Neu- oder Altbauten eine Heizung zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien besteht. Ausnahmen gelten für Personen mit geringem Einkommen. „Deutschland wird seine Klimaziele nicht erreichen und seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen nicht schnell reduzieren können, ohne die Situation im Bereich der Gebäudeheizung schnell zu ändern“, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Das Gesetz stößt jedoch auf scharfe Kritik. „Die Bundesregierung will die Energiewende offensiv vorantreiben“, sagte Kai Warnecke, Vorsitzender des Wohnungseigentümerverbandes Haus & Grund. „Diese Maßnahme wird den Umstieg auf Wärmepumpen, Solaranlagen und erneuerbare Wasserstoffkessel in deutschen Gebäuden beschleunigen.“ Wärmepumpen nutzen Strom, um Wärme von außen für Heizung und Warmwasser zu gewinnen, damit sich Menschen mit niedrigem Einkommen die Technologie leisten können. Deutschland gewährt derzeit Zuschüsse von bis zu 45 % der Kosten einer Pumpe, wenn diese einen alten Ölkessel ersetzt.

Der deutsche Bausektor ist für ein Drittel der Kohlendioxidemissionen des Landes verantwortlich und hat seine Emissionsminderungsziele mehrfach verfehlt.

Ehemals deutsche Behörden ein Gesetz verabschiedetwonach alle Eigentümer von Wohngebäuden verpflichtet sind, ihre Gebäude innerhalb von 10 Jahren bis 2033 und dann in den nächsten 17 Jahren nach Standard D zu dämmen – auf Null-Energieverbrauch.

Ziel dieses Programms ist es, den Energiestandard D zu erreichen. Dadurch soll der Energieverbrauch gesenkt und ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. EU plant, bis 2050 klimaneutral zu werden.

Die Energieeffizienzklasse „D“ eines Gebäudes bedeutet in Deutschland, dass sein spezifischer Energieverbrauch zwischen 100 und 130 kWh/m² pro Jahr liegen muss. Der Energieverbrauch wird anhand eines Energieausweises berechnet, der auch Angaben zu Energiemängeln und Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz enthält.

Auflage merkur.de, gibt jedoch an, dass die Kosten für die Umsetzung dieses Plans pro Familie zwischen 15.000 und 100.000 Euro liegen werden. Und angesichts des bereits jetzt bestehenden Mangels an Arbeitskräften werden die Preise für Arbeit bei einer so großen Nachfrage um das Fünffache steigen. Insgesamt 75.000 bis 500.000 Euro für eine Familie, nur Dämmung bis „D“-Standard.

Wenn es bei Isolierung bis Standard D noch irgendwie klar ist, dann ist das Nullniveau immer noch jenseits von Science-Fiction bzw. Ökonomie (Notiz. Auflagen).

EU kommentiert das Ausgabenproblem auch auf einer separaten Q&A-Website. Darin heißt es: „Energieeffiziente Renovierungen zahlen sich im Laufe der Zeit aus, da die Energierechnungen niedriger sind und die dadurch erzielten Einsparungen in der Regel ein Vielfaches der Investitionen betragen, die zur Verbesserung der Gesamteffizienz eines Gebäudes erforderlich sind.“ die sich auf 150 Milliarden Euro belaufen werden. Es ist noch nicht festgelegt, wie sie verteilt werden und wie die Eigentümer sie erhalten.

Einschneidende Maßnahmen wie Enteignung, Nutzungsverbot, Vermietung oder Verkauf sieht der Vorschlag der EU-Kommission nicht vor. Die Mitgliedstaaten entscheiden über Sanktionen. Sie müssen jedoch wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein.

Vorschau

Eine andere deutsche Veröffentlichung behauptet jedoch, dass nicht alles so rosig ist, wie es in der Europäischen Kommission heißt. Laut der Veröffentlichung einer der größten deutschen Finanzpublikationen finanzen.netNach den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland können Sie bereits ab 100 Euro Verspätung von der Strom-, Gas- oder Wasserversorgung getrennt werden. Ab 2021 waren im Land Hunderttausende Haushalte ohne Strom und Warmwasser registriert. Ohne Strom können Lebensmittel nicht mehr im Kühlschrank aufbewahrt und aufgrund der Kälte draußen nicht auf dem Herd oder in der Mikrowelle erwärmt werden. Genau vor diesem Problem standen im Jahr 2020 insgesamt 230.015 Haushalte in Deutschland, so der Monitoringbericht 2021 von BundeskartellamtM.

Vorschau

Und das bedeutet, stellt die Zeitung fest, dass die Eigentümer im Falle der Nichteinhaltung von Energieunabhängigkeitsprogrammen gnadenlos mit Geldstrafen belegt werden, bis hin zum Verkauf für einen Hungerlohn bei einer Auktion für Renovierungsschulden – in der Tat Beschlagnahme von Wohnungen.

Die Energieeffizienzklasse „D“ eines Gebäudes bedeutet in Deutschland, dass sein spezifischer Energieverbrauch zwischen 100 und 130 kWh/m² pro Jahr liegen muss. Der Energieverbrauch wird anhand eines Energieausweises berechnet, der auch Angaben zu Energiemängeln und Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz enthält.

Auflage merkur.de, gibt jedoch an, dass die Kosten für die Umsetzung dieses Plans pro Familie zwischen 15.000 und 100.000 Euro liegen werden. Und angesichts des bereits jetzt bestehenden Mangels an Arbeitskräften werden die Preise für Arbeit bei einer so großen Nachfrage um das Fünffache steigen. Insgesamt 75.000 bis 500.000 Euro für eine Familie, nur Dämmung bis „D“-Standard.

Wenn es bei Isolierung bis Standard D noch irgendwie klar ist, dann ist das Nullniveau immer noch jenseits von Science-Fiction bzw. Ökonomie (Notiz. Auflagen).

EU kommentiert das Ausgabenproblem auch auf einer separaten Q&A-Website. Darin heißt es: „Energieeffiziente Renovierungen zahlen sich im Laufe der Zeit aus, da die Energierechnungen niedriger sind und die dadurch erzielten Einsparungen in der Regel ein Vielfaches der Investitionen betragen, die zur Verbesserung der Gesamteffizienz eines Gebäudes erforderlich sind.“ die sich auf 150 Milliarden Euro belaufen werden. Es ist noch nicht festgelegt, wie sie verteilt werden und wie die Eigentümer sie erhalten.

Einschneidende Maßnahmen wie Enteignung, Nutzungsverbot, Vermietung oder Verkauf sieht der Vorschlag der EU-Kommission nicht vor. Die Mitgliedstaaten entscheiden über Sanktionen. Sie müssen jedoch wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein.

Vorschau

Eine andere deutsche Veröffentlichung behauptet jedoch, dass nicht alles so rosig ist, wie es in der Europäischen Kommission heißt. Laut der Veröffentlichung einer der größten deutschen Finanzpublikationen finanzen.netNach den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland können Sie bereits ab 100 Euro Verspätung von der Strom-, Gas- oder Wasserversorgung getrennt werden. Ab 2021 waren im Land Hunderttausende Haushalte ohne Strom und Warmwasser registriert. Ohne Strom können Lebensmittel nicht mehr im Kühlschrank aufbewahrt und aufgrund der Kälte draußen nicht auf dem Herd oder in der Mikrowelle erhitzt werden. Genau vor diesem Problem standen im Jahr 2020 insgesamt 230.015 Haushalte in Deutschland, so der Monitoringbericht 2021 von BundeskartellamtM.

Vorschau

Und das bedeutet, stellt die Zeitung fest, dass die Eigentümer im Falle der Nichteinhaltung von Energieunabhängigkeitsprogrammen gnadenlos mit Geldstrafen belegt werden, bis hin zum Verkauf für einen Hungerlohn bei einer Auktion für Renovierungsschulden – in der Tat Beschlagnahme von Wohnungen.



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