Schlechtes Wetter traf Griechenland hart: Autos wurden weggeblasen, Strände wurden überschwemmt

Das schlechte Wetter, das sich am Samstagmorgen, dem 17.06., im Norden Griechenlands zuspitzte, verursachte Schäden auf der Insel Lesbos.

Bei Agios Isidoros in Plomari trat ein Fluss über die Ufer und spülte ein in der Gegend geparktes Auto sowie Liegestühle und Sonnenschirme weg. Auch in der Gegend von Lagada wurden auf der Straßenoberfläche Baumaterialien gefunden, die von einer benachbarten Baustelle „gesegelt“ wurden. Thessaloniki befindet sich im Ausnahmezustand. Aufgrund des Regengusses kam es zu großen Problemen. Die Telefone des Katastrophenschutzdienstes sind „heiß“ von den Anrufen der überschwemmten Bewohner, die gerettet werden mussten.

Auf Chalkidiki kam es zu Problemen im Straßennetz, einige Autobahnen waren für den Verkehr gesperrt. In Perama machten sich die Feuerwehr und Gruppen von Freiwilligen, die Geras unterstützten, daran, die Regenabflüsse zu reinigen, die verstopft waren und das Wasser zu steigen begann. Retter arbeiten unermüdlich daran, eine Überschwemmung der Häuser in der Gegend zu verhindern.

In Attika war die Situation nicht viel besser.

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