05.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland


Ein Erdbeben der Stärke 4,0 auf der Richterskala ereignete sich in Lamia in der Region Loutra Ipatis und war über ein größeres Gebiet zu spüren.

Nach Angaben des Athener Geodynamischen Instituts lag das Epizentrum des Erdbebens 9 km östlich von Sperchiada und die Tiefe der Quelle wird auf 13,5 km geschätzt. Laut APE wurden keine Schäden durch das Erdbeben registriert.

Basierend auf der Erdbebenregistrierungsverordnung (ab 2000) werden die Regionen Griechenlands bewertet aus Sicht der seismischen Gefährdung in vier Kategorien, beginnend mit der letzten Zone „D“, die dem höchsten Risiko seismischer Aktivität ausgesetzt ist, und endet mit der „A“-Zone, die die „am wenigsten gefährlichen“ Gebiete in Bezug auf Erdbeben umfasst.

Es wird viel über die Erdbebenanfälligkeit Griechenlands gesprochen. Allerdings kann noch niemand genau sagen, wann, wo, mit welcher Herdtiefe ein Erdbeben auftreten wird und welche Katastrophen es mit sich bringen kann.

Das jüngste Erdbeben zeigt zwei Dinge. Erstens ist der europäische Kontinent hinsichtlich der Häufigkeit seismischer Gefahren nicht mit Japan oder beispielsweise Chile vergleichbar, sondern in Stunde X Das Zittern hier kann nicht weniger sein. Und zweitens ist der Ausbau der Infrastruktur in Europa so hoch, dass selbst ein nicht sehr starkes Erdbeben schwerwiegende Folgen haben kann. Erschütterungen von 7-8 Punkten auf der Richterskala irgendwo in den Anden oder im Pamir (wo man über Tausende von Kilometern hinweg keine Menschenseele findet) sind in den Folgen der Zerstörung beispielsweise in Griechenland mit Beben von 5-6 Punkten vergleichbar (in einem dicht besiedelten Gebiet).

Wissenschaftler führen regelmäßig Studien durch, in denen sie versuchen, die gefährlichsten, „roten“ Zonen zu bestimmen. Eine frühere von der Earthquake Protection and Prevention Organization (ΟΑΣΠ) veröffentlichte Studie identifizierte Zehn Hauptparameter, die die Festigkeit von Bauwerken beeinflussen, wie z. B. Form, Höhe, Gebäudefläche und Baubedingungen. Gleichzeitig versuchen Seismologen natürlich weiterhin, „Anzeichen“ einer drohenden Katastrophe zu erkennen. MITErdbebengefährdung der Regionen:

Zone D (die gefährlichste)

  • Argostoli, (Kefalonia),
  • Sami, Kefalonia,
  • Zakynthos,
  • Ithaka,
  • Lefkada.

Zone C (weniger gefährlich als D)

  • Egeo,
  • Atalanti,
  • Haar,
  • Igoumenitsa,
  • Iraklion,
  • Theben,
  • Korinth,
  • Kythira,
  • Kos,
  • Lamia,
  • Larisa,
  • Livadia,
  • Mytilini,
  • Nafpaktos,
  • Patras,
  • Preveza,
  • Pyrgos,
  • Rethymno,
  • Rhodos,
  • Samos,
  • Kalavrita,
  • Kalamata,
  • Karditsa,
  • Karpathos,
  • Korfu,
  • Kilkis,
  • Farsala,
  • Chalkis,
  • Chania,
  • Chios.

Zone B (mittlere Gefahr)

  • Athen,
  • Agrinio,
  • Arta,
  • Grevena,
  • Theater,
  • Thessaloniki,
  • Santorin,
  • Ioannina,
  • Kavala,
  • Komotini,
  • Messolonghi,
  • Metsovo,
  • Nafplio,
  • Xanthi,
  • Kalambaka,
  • Karpenisi,
  • Kozani,
  • Skyros,
  • Sparta,
  • Trikala.

Zone A (fast sicher)

  • Alexandroupolis,
  • Andros,
  • Veria,
  • Yannitsa,
  • Didimoticho,
  • Edessa,
  • Ermoupolis (Syros),
  • Thassos,
  • Kimi,
  • Lavrio,
  • Milos,
  • Naoussa,
  • Orestiada,
  • Paros,
  • Ptolemais,
  • Serres,
  • Karystos,
  • Kastoria,
  • Katerini,
  • Florina.

Es wird viel über die Erdbebenanfälligkeit Griechenlands gesprochen. Allerdings kann noch niemand genau sagen, wann, wo, mit welcher Herdtiefe ein Erdbeben auftreten wird und welche Katastrophen es mit sich bringen kann.

Das jüngste Erdbeben zeigt zwei Dinge. Erstens ist der europäische Kontinent hinsichtlich der Häufigkeit seismischer Gefahren nicht mit Japan oder beispielsweise Chile vergleichbar, sondern in Stunde X Das Zittern hier kann nicht weniger sein. Und zweitens ist der Ausbau der Infrastruktur in Europa so hoch, dass selbst ein nicht sehr starkes Erdbeben schwerwiegende Folgen haben kann. Erschütterungen von 7-8 Punkten auf der Richterskala irgendwo in den Anden oder im Pamir (wo man über Tausende von Kilometern hinweg keine Menschenseele findet) sind in den Folgen der Zerstörung beispielsweise in Griechenland vergleichbar mit Erschütterungen von 5-6 Punkten (in einem dicht besiedelten Gebiet).

Wissenschaftler führen regelmäßig Studien durch, in denen sie versuchen, die gefährlichsten, „roten“ Zonen zu bestimmen. Eine frühere von der Earthquake Protection and Prevention Organization (ΟΑΣΠ) veröffentlichte Studie identifizierte Zehn Hauptparameter, die die Festigkeit von Bauwerken beeinflussen, wie z. B. Form, Höhe, Gebäudefläche und Baubedingungen. Gleichzeitig versuchen Seismologen natürlich weiterhin, „Anzeichen“ einer drohenden Katastrophe zu erkennen. MITErdbebengefährdung der Regionen:

Zone D (die gefährlichste)

  • Argostoli, (Kefalonia),
  • Sami, Kefalonia,
  • Zakynthos,
  • Ithaka,
  • Lefkada.

Zone C (weniger gefährlich als D)

  • Egeo,
  • Atalanti,
  • Haar,
  • Igoumenitsa,
  • Iraklion,
  • Theben,
  • Korinth,
  • Kythira,
  • Kos,
  • Lamia,
  • Larisa,
  • Livadia,
  • Mytilini,
  • Nafpaktos,
  • Patras,
  • Preveza,
  • Pyrgos,
  • Rethymno,
  • Rhodos,
  • Samos,
  • Kalavrita,
  • Kalamata,
  • Karditsa,
  • Karpathos,
  • Korfu,
  • Kilkis,
  • Farsala,
  • Chalkis,
  • Chania,
  • Chios.

Zone B (mittlere Gefahr)

  • Athen,
  • Agrinio,
  • Arta,
  • Grevena,
  • Theater,
  • Thessaloniki,
  • Santorin,
  • Ioannina,
  • Kavala,
  • Komotini,
  • Messolonghi,
  • Metsovo,
  • Nafplio,
  • Xanthi,
  • Kalambaka,
  • Karpenisi,
  • Kozani,
  • Skyros,
  • Sparta,
  • Trikala.

Zone A (fast sicher)

  • Alexandroupolis,
  • Andros,
  • Veria,
  • Yannitsa,
  • Didimoticho,
  • Edessa,
  • Ermoupolis (Syros),
  • Thassos,
  • Kimi,
  • Lavrio,
  • Milos,
  • Naoussa,
  • Orestiada,
  • Paros,
  • Ptolemais,
  • Serres,
  • Karystos,
  • Kastoria,
  • Katerini,
  • Florina.





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