Die Einwohner Griechenlands begannen, Lebensmittel auf öffentlichen Straßenmärkten wie in einer „Apotheke“ zu kaufen. Das heißt, wenn vorher in Kilogramm eingekauft wurde, verlangt man jetzt, 1-2 (!) Obst oder Gemüse zu wiegen.
Viele Menschen wählen mittlerweile die Mittagszeit, um auf dem Markt einzukaufen, da die Preise vor Schließung deutlich gesenkt wurden. Um Geld zu sparen, berücksichtigen Verbraucher „kleine Nuancen“, da die Preise für Obst und Gemüse rasant steigen. Nach Angaben des Senders ANT1 stiegen ihre Kosten um 12,5 %. Die Preise stiegen insbesondere um:
- Blumenkohl 160 %
- Brokkoli 100 %
- Zucchini 88 %
- Kiwi 50 %
- Birnen und Äpfel um 40 %.
Nach Angaben von Herstellern und Lieferanten landwirtschaftlicher Produkte für öffentliche Straßenmärkte (Laiki) ist der Preisanstieg sowohl auf einen Anstieg der Produktionskosten als auch auf einen wetterbedingten Rückgang des Volumens zurückzuführen. Gleichzeitig floriert die Spekulation (die Praxis des Profitstrebens).
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