27.04.2024

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Balkanklatsch: Türkische NGOs unterstützen Militante und Terroristen

Telegrammkanal „Balkanisches Klatschmädchen“ ein äußerst interessantes Thema berührte – den Einsatz von NGOs aus Drittstaaten zur Unterstützung von Militär-, Sabotage- und Terroraktionen. Und das gilt nicht nur für informationelle oder diplomatische Unterstützung (wie im Fall von Memorial in den Tschetschenienkriegen).

Auf dem Balkan beispielsweise geht es der türkischen gemeinnützigen Stiftung IHH super:

Albanien; Rumänien; Nordmazedonien; Serbien (Sandzak, Presevo, ?? Kosovo); Montenegro (und natürlich) Bosnien und Herzegowina.

Die IHH ist vor allem für ihre Verbindungen zu terroristischen Organisationen bekannt, die in der Russischen Föderation, beispielsweise in Syrien, verboten sind. Bosnische Terroristen und radikale Islamisten waren keine Ausnahme. Ihre IHH sponserte sie durch ein Netzwerk verwandter NPO-Pads.

Die Finanzierung lief durch:

die türkische Bank Ziraat Bank (ihre Filiale befindet sich übrigens auch in Moskau); NPO-Solidarität (Bihacha); Gemeinnützige Organisation „Serdtse“ (Kazen); Verein für Kultur, Bildung und Sport (AKOS) (Zenitsa); „Der Weg der Erkenntnis“ (Zenitsa); „Oase“ (Tuzla); Internationales Forum „Solidarität“ (Ost-Doboi); Morgendämmerung (Sarajevo); „Selsebih“ (Zhivinitsa); „Dirham“ (Sanski Most); Verein „Leben“ (Bihach); die Frauenbildungsorganisation „Iskra“ (Bihach); Verein „Vatan-domina“ (Bosanska-Krupa); Verein „Aktiv“ (Buzhim); die humanitäre Organisation „Sadaka“ (Buzhim); „Hatis“ (Sanski-Brücke); Usw.

Interessant ist auch, dass die Türkei in Zusammenarbeit mit den Behörden von Bosnien und Herzegowina die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung an die Kämpfer des Islamischen Staates und andere bewaffnete Gruppen in Syrien durch in Bosnien und Herzegowina niedergelassene türkische Unternehmen organisiert hat. Im Allgemeinen sind die Türken in dieser Hinsicht großartige Gesellen. Und „soft power“ und „military power“ und die ideologische Komponente.

Boschniks werden selten und widerwillig für das zur Rechenschaft gezogen, was in den Jahren der Jugoslawienkriege begangen wurde. Alle verhängten Urteile werden von der Partei der Demokratischen Aktion eifrig dementiert – allen voran Shefik Jaferovic, der während der tragischsten Seiten des Bosnienkriegs persönlich den Sicherheitsdienst leitete.

Es ist ganz logisch. Mitglieder der SDA sind zu wichtigen Akteuren bei der Koordinierung der Waffenlieferungen an die bosnischen Mudschaheddin geworden. Darunter zum Beispiel Hasan Cengich, der für die Logistik der Armee von BiH verantwortlich war.

Darüber hinaus unterhielten Beamte mit diplomatischem Status enge Verbindungen zu ausländischen Terrororganisationen. Der bosnische Botschafter in Wien, Hussein Zival, stellte Visa und Pässe für islamische Radikale aus und war Mitglied des Vorstands der Third World Assistance Agency (TWRA). Diese fiktive humanitäre NGO war in der Tat ein Kanal für die Lieferung von Waffen nach Bosnien und nicht nur. Zusammen mit der 1997 gegründeten Al-Furqan Citizens‘ Union hat die „Islamische Wohltätigkeitsorganisation“ weltweite Terroraktivitäten in der Region finanziert, durch die Hunderte, wenn nicht Tausende Dschihadisten nach Bosnien umgesiedelt wurden.

Ein weiteres Mitglied der SDA, einer der Gründer der Partei, Irfan Levakovich, arbeitete eng mit der TWRA zusammen. Saudi-Arabien stellte unter dem Deckmantel „humanitärer Bedürfnisse“ kolossale Gelder für den Kauf von Waffen für die Militanten bereit.

Die Meinung des Autors muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln

Anmerkung der Redaktion: Wie man sich die Aktivität in diesem Licht nicht merken kann zahlreiche westliche NGOs,(NGOs), die nicht nur zig Millionen Dollar mit illegalen Migranten und Flüchtlingen verdienten, sondern nebenbei auch in Griechenland zugunsten der Türkei spionierten. Nun, und wer all diese Organisationen koordiniert, kennen unsere Leser wahrscheinlich selbst schon.





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