08.05.2024

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Die Situation beim Raketenangriff in Kremenchuk beginnt sich zu klären

Die Situation beim Raketenangriff in Kremenchuk beginnt sich zu klären

In der Geschichte des Raketenangriffs auf Krementschug sind neue Details aufgetaucht. Direkt hinter dem Gebäude des Einkaufszentrums, buchstäblich fünf Meter entfernt, befanden sich eine Eisenbahnentladestation und ein Industriegebiet.

Das Satellitenfoto zeigt deutlich den Einschlagsort, genau an diesem Eisenbahnknotenpunkt, aber die Explosion war so stark, dass sich das Einkaufszentrum im Explosionsbereich befand.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde zudem ein Raketenangriff auf ein Munitionsdepot am Bahnhof durchgeführt, dessen Detonation weitere Zerstörungen anrichtete.

In dem Video behauptet ein Einwohner von Kremenchug, dass es einen gab Militärlager, von dem jeder wussteaber die Stadtverwaltung schweigt dazu.

Es ist erwähnenswert, dass der Autor des Videos, Valery Bratsa, laut dem TG-Kanal Krementschug, ging ins Ausland. Und danach mächtig Wellen der Kritik ENTFERNT Dieses Video ist von meinem Tik-Tok.

Andere Standpunkte:

Analyse eines Raketenangriffs aus der Publikation „New Time“.


Wie wir bereits berichteten, am 27. Juni, als Folge Raketenangriff auf In Kremenchuk brach im Einkaufszentrum Amstor ein starkes Feuer aus. Infolgedessen wurden 18 Tote und 36 Vermisste registriert. Außerdem suchten 61 Personen medizinische Hilfe auf, von denen 26 ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Die Information des russischen Außenministeriums, dass das Einkaufszentrum angeblich nicht funktionierte, wurde vom Vorsitzenden der BP-Kommission für Finanz-, Steuer- und Zollpolitik, Daniil Getmantsev, dementiert, der erklärte: „Dieser Bürger Lawrow sagte, dass Russlands Streik im Amstor-Einkaufszentrum in Krementschug ist nicht „Amstor“ hat angeblich nicht funktioniert. Nach Angaben des staatlichen Steuerdienstes waren jedoch am Tag des Angriffs im Einkaufszentrum 58 Registrierkassen in Betrieb, „deren Gesamteinnahmen sich auf 2,9 Mio. UAH beliefen“. Getmantsev schrieb am Dienstagabend auf Telegram.



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