07.05.2024

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Akropolis: Der Tod einer Frau, die vom Areopag-Hügel gestürzt ist, gilt als Selbstmord


Nach ersten von den Behörden gesammelten Daten gilt der Tod einer Frau, die bei einem Sturz vom Hügel Arepagus am Fuße der Akropolis ums Leben kam, als Selbstmord.

Die Ursache des Sturzes, der sich um 12:40 Uhr morgens ereignete, wird von der Polizei untersucht, während es Augenzeugenberichte gibt, die sagten, dass sie während des Fotoshootings das Gleichgewicht verloren habe. Die Polizei sagte später, die 47-jährige Frau habe absichtlich einen Schritt gemacht und sei von der Klippe gestürzt. Informationen, die noch nicht offiziell bestätigt wurden, aber laut Polizei hat sie ihren Ehemann vor diesem Schritt kontaktiert. Die Höhe der Klippe beträgt etwa 15-20 Meter, es wird berichtet, dass die Frau eine schwere Kopfverletzung erlitten hat.

Das Rettungsteam traf im Rahmen von 3 Feuerwehrleuten und einem Krankenwagen ein, der die Frau nach entsprechenden Maßnahmen abtransportierte. Sie versuchten, sie wiederzubeleben, aber sie zeigte kein Lebenszeichen. Sie wurde dann ins Evangelismos-Krankenhaus gebracht, wo sie für tot erklärt wurde.

Eine Frau, eine griechische Staatsbürgerin, keine Touristin. wie bereits berichtet, angeblich mit psychischen Problemen konfrontiert. Es sei darauf hingewiesen, dass ihr Handy klingelte, als Vertreter von EL.AS am Tatort eintrafen, und wie sich herausstellte, war es ihr Ehemann.

Einmal auf einem Hügel Areopag (Areopag Hill) war der Treffpunkt der Ältesten des antiken Griechenlands. Der Legende nach richteten sie auf diesem Marmorhügel den Kriegsgott Ares, der als Sohn des Poseidon starb. Er wurde freigesprochen, aber es wird angenommen, dass erst danach Mordfälle hier verhandelt wurden.

Außerdem war der Hügel ein Ort der Reden: Der Apostel Paulus predigte hier zu den Heiden. Diese Predigt ist auf einer Bronzetafel in der Nähe der Marmortreppe zu sehen.





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