Die Leichen von fünf Menschen wurden von einem Flüchtlingsboot geborgen, das letzten Freitag in der Nähe von Mykonos kenterte, und die Leiche einer Frau wurde auf der Insel Antiparos an Land gespült.
Eine Spezialtauchergruppe hat am Dienstag die Leichen von vier Frauen und einem Mann aus einem Boot geborgen. versunken in einer Tiefe von 30 Metern am Freitag, 26. Mai, nordöstlich der Insel Mykonos.
Die Leichen wurden von einem Patrouillenboot der Küstenwache aufgenommen und zur Kalafati-Bucht und von dort zum Mykonos Medical Center gebracht.
Am frühen Dienstag wurde an der felsigen Küste von Antiparos die Leiche einer Frau gefunden, die auch Passagierin auf demselben Schiff mit Migranten war.
Die Leiche wurde von zwei Überlebenden des Schiffbruchs identifiziert.
Die neueste Entdeckung erhöht die bestätigte Zahl der Todesopfer durch den Unfall auf neun (sieben Frauen und zwei Männer).
Zwei von griechischen Behörden gerettete Überlebende teilten den Beamten der Küstenwache mit, dass sich 17 Menschen auf dem gesunkenen Boot befänden, darunter vier bis fünf Frauen und ein siebenjähriges Mädchen.
Die Küstenwache sucht weiterhin nach den vermissten Passagieren.
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