Ermittlungen wegen brutalem Mord mit Zerstückelung gehen weiter – Leichenteile eines Mannes wurden am 18. Juli in Akrotiri Chania zwischen sortierten Gegenständen auf einem DEDISA-Förderband in einer Abfallverarbeitungsanlage gefunden.
Ein versehentlicher „Fehler“ des Mörders brachte die Polizei auf seine Spur – in einer der Taschen mit den Überresten der Toten Schecks von Einkäufen in einem Café und Minimarkt östlich der Stadt Rethymno wurden gefunden, schreibt CNN Griechenland.
Die Geschäfte wurden installiert und die Überwachungskameras der Geschäfte werden nun untersucht, um den Verbrecher zu identifizieren. Aufgrund der Art und Weise, wie das Verbrechen begangen wurde, geht man davon aus, dass er mit seiner Beute vertraut war. Das Opfer ist ein 30-jähriger Asiate, möglicherweise ein Inder. Seine Identität ist noch nicht geklärt und es liegen keine Berichte über sein Verschwinden vor.
Von Information Laut zarpanews.gr gab es bereits mehrere Festnahmen, aber keine Verhaftungen. Es liegen noch keine offiziellen Informationen der Strafverfolgungsbehörden vor. Die Ermittlungen dauern an, die Akten wurden jedoch von Chania nach Rethymno verlegt.
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