Die Direktion zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität und des Menschenhandels in Attika führte am Dienstag Sonderkontrollen im Zentrum von Athen, insbesondere in Bordellen, durch.
Laut Meldung ΕΛ.ΑΣ: „In zwei Bordellen wurden Inspektionen durchgeführt, um Opfer von Menschenhandel zu identifizieren und die Rechtmäßigkeit ihrer Aktivitäten zu überprüfen, wobei fünf Frauen festgenommen wurden. Gegen sie wurde ein Verfahren wegen Verletzung der vom Ministerium festgelegten Siegel und Verstoßes gegen das Auslieferungsgesetz eröffnet.“ Personen. Die Fallmaterialien wurden an den zuständigen Staatsanwalt weitergeleitet.“
Nach Angaben der Stadtverwaltung waren im Dezember in Athen nur drei lizenzierte Bordelle registriert, aber keines von ihnen hatte eine Lizenzverlängerung beantragt. Während der Krise füllen sich die Straßen der Stadt zunehmend mit Scharen „freier“ Prostituierter, was das Problem noch weiter verschärft, da immer mehr Frauen ohne die erforderlichen Gesundheitszeugnisse arbeiten.
Die Stadtverwaltung von Athen gab bekannt, dass sie „der illegalen Prostitution einfach nicht gewachsen sei und bittet um Hilfe bei der Lösung der Situation“. Inoffiziellen Angaben zufolge ist das gesamte Stadtzentrum streng „von der Sexindustrie erobert“ – 315 Bordelle sind im Zentrum Athens illegal tätig. Sie befinden sich von der Sophokleos-Straße bis nach Metaxourgio.
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